Menschen mit Downsyndrom können – genauso wie jeder andere Mensch auch – ein erfülltes und glückliches Leben leben.
Lies auch hier: Bindungs- und bedürfnisorientierter Umgang für Kinder mit Down-Syndrom
Menschen mit Downsyndrom können – genauso wie jeder andere Mensch auch – ein erfülltes und glückliches Leben leben.
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Sind die Wunschzettel von den Kinder schon geschrieben? Und auch Eure Wünsche sind an den Weihnachtsmann weitergereicht?
Egal, wer sich was wünscht – ich finde es immer noch schöner gemeinsame
zu verschenken.
Viele Dinge verschwinden irgendwann in eine dunkle Ecke, gehen kaputt oder werden einfach ungebraucht entsorgt. Doch die Momente, die wir gemeinsam mit unseren Lieben verbringen, wo wir uns lachen, singen, tanzen sehen, die bleiben als wertvoller Schatz für immer in unseren Erinnerungen. Und das Wunderbare ist, wir als auch unsere Kinder können stets davon zehren, wenn der Alltag uns wieder in seinen Fängen hat.
Eine entspannte Weihnachtsvorbereitungszeit wünsche ich uns allen!
… der Geschenkestress!
Kennt Ihr das? Oh Gott, Heiligabend steht vor der Tür. Nur noch sechsmal, …, dreimal, zweimal, einmal schlafen… und was verschenke ich??? Ich selber finde den Shopping-Wahn fürchterlich. Was schenke ich jemanden, der sich eigentlich alles auch selber kaufen kann? Die geniale und sinnvolle Geschenkidee finde ich selten für eine geliebte Person.
Ich denke, das Wichtigste, was wir uns in unserem schnelllebigen und mit Stress gefülltem Alltag schenken sollten, ist Zeit für- und miteinander.
Deshalb ist diese Idee so trivial und großartig:
Sie hilft unsere Beziehungen zu unseren lieben Mitmenschen zu pflegen, Ressourcen zu schonen und dem Konsum entgegenzuwirken oder einfach nur unsere eigene Seele zu streicheln.
… Dankeschön an die facebook-Freunde, die auf http://www.zeit-statt-zeug.de hingewiesen haben.
Wie sieht es derzeit mit Windelfrei aus?
Was kann uns die (Google-)Glaskugel dazu sagen?
Das Windelfrei-Interesse wird zunehmen… (Klicke auf den Google-Bericht und setze dann ein Häkchen bei „Prognose“.)
Ich glaube fest daran, dass ich in nicht allzu zu ferner Zeit Mamas mit ihren Babys und Kleinkindern auf Spielplätzen antreffe, die schnell mal zum Abhalten in die Büsche verschwinden.
Was denkt Ihr? Was sagt Eure Glaskugel?
Auf dieses Video bin ich zufällig bei der Suche nach der Ökobilanz von Stoffwindeln gestoßen…
The Earth – Our Mother – is in crisis! – unter diesem Motto veröffentlicht die World Alliance for Breastfeeding Action (WABA) im Rahmen der vorgestern beendeten UN-Konferenz für nachhaltige Entwicklung 2012 in Rio de Janeiro ein Aktionsposter. Das Ziel ist die künstliche Säuglingsnahrung, welche auch ihren Beitrag zur Umweltschädigung dazu tut, durch die natürliche Alternative Stillen zurückzudrängen, um unserer Erde eine grüne Zukunft zu geben.
Hier die „Gegenüberstellung von Flaschennahrung und Stillen“ des Posters:
Ressourcen-verbrauch Muttermilchersatz Stillen Energie
Braucht Strom für die industrielle Verarbeitung und Zubereitung Spart Energie durch Energiesparung und höhere Effizienz Metall
Blechbüchsen und Dosen aus Metall, Aluminium-Verkleidungen, die auf dem Abfallhaufen landen Keine Metallverpackung – kein Abfall Kunststoffe Polycarbonat-Kunststoffe für Babyflaschen, die Bisphenol A enthalten und hunderte von Jahren zum Abbau in der Umwelt brauchen Attraktive Behälter – kein Kunststoff- oder Silikon-Sauger Kraftstoff / Gas Benzin für den Transport von Rohstoffen und Fertigprodukten Kein Transport – kommt direkt vom Produzenten zum Verbraucher Wasser Wird für die industrielle Verarbeitung der Nahrung und für die Bereitstellung von Flaschen benötigt (Waschen, Sterilisieren, Heizen, Kühlen) Kein Wasser, außer einem extra Glas oder zwei für Mama Holz Wird in vielen Entwicklungs- und ärmeren Ländern zum Sterilisieren, zum Kochen von Wasser und zur Kühlung der vorbereiteten Nahrung benötigt. Nichts erforderlich – eine lästige Pflicht für Frauen weniger.
Lies auch hier: OT: Tag der Erde
google erinnert heute an den „Tag der Erde„:
Der Tag der Erde (auch engl. Earth Day) wird alljährlich am 22. April in über 175 Ländern begangen und soll die Menschen dazu anregen, die Art ihres Konsumverhaltens zu überdenken.
Let’s make a difference.
Oder wie Severn Cullis-Suzuki in Hinblick auf die UN-Konferenz für nachhaltige Entwicklung 2012 in Rio de Janeiro sagt: „Vor 20 Jahren kämpfte ich für meine Zukunft. Heute kämpfe ich für die Zukunft meines Sohnes.“
Der ein oder andere hat schon davon gelesen oder sich sogar aktiv online beteiligt, dem Dialog über Deutschlands Zukunft – einer Initiative der Bundeskanzlerin Angela Merkel und der Bundesregierung. Jeder darf seit Februar 2012 Vorschläge im Bürgerdialog einreichen und für Ideen anderer abstimmen. Das Ganze ist bis zum 15. April 2012 freigeschaltet.
Kernfragen sind:
Wie wollen wir zusammenleben?
Wovon wollen wir leben?
Wie wollen wir lernen?
Fragen, die wir auch für uns in der artgerecht-Yahoo-Group gut diskutieren könnten (und zum Teil auch schon machen). *find*
Die Autoren der 10 meist gewählten Vorschläge werden zum Dialog ins Bundeskanzleramt eingeladen. Angela Merkel möchte dann über ihre Ideen sprechen. Ebenfalls eingeladen werden die Initiatoren der zehn Vorschläge, die von den „unabhängigen Fachleuten des Expertendialogs und den Mitarbeitern des Bundespressamtes nach fachlicher Prüfung als die erfolgversprechendsten ausgewählt wurden“.
Ziel dieser Aktion soll sein: „neue Art von Beteiligung“ und „eine neue Kultur des Zuhörens und eine neue Form des Dialogs“ zu geschaffen. Es soll ein „Experiment“ sein, „das stark auf den Prozess des gemeinsamen Arbeitens und Diskutierens setzt, Fehler bewusst zulässt und vor allem eines im Blick hat: das Hinzulernen“.
Es gibt mittlerweile wahnsinnig viele Vorschläge. Zwei – unter vielen tollen – Vorschlägen sind:
Ob diese eigentlich doch spannende Aktion wirklich etwas bringt, bleibt natürlich abzuwarten… *think positive*
… nicht nur (Plastik)Windeln mit ihrem langwierigen Abbau über 200 bis 500 Jahren sind ein großes Umweltproblem sondern auch und insbesondere der allgemeine Plastikmüll.
Das Müllfeld im Nordpazifik, der East Garbage Patch, ist viermal so groß wie Deutschland. 60mal mehr Plastikteilchen als Plankton sind dort zu finden.
Hier ein kleines Info-Video (eigentlich für Kinder 😉 ).
ERSCHRECKEND!!! :-/
What lies under – Ferdi Rizkiyanto 2011
Wir – Erwachsenen – können HEUTE erheblich unseren Teil dazu beitragen, das immer größer werdende Ausmaß der Verunreinigung unseres Planeten zu verhindern. Unserer Erde, die später einmal unseren Kindern gehören soll!
EDIT: Nach dem Erstellen meines Posts bin ich noch auf Nicolas alten Blogeintrag gestoßen… OT: Papier statt Plastik.B)