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Artgerecht-Projekt – Was war, was wird, wo wir uns treffen

Liebe Freunde, Leser und Unterstützer des Windelfrei-Blog und des Artgerecht-Projektes,

euch allen ein fröhliches, liebe-volles, inspirierendes, artgerechtest neues Jahr! Ich hoffe, ihr seid gut hineingekommen und habt Kraft und Energie für eure Pläne und Träume! 🙂

2011 hat sich das Blog zum Zentrum des Artgerecht-Projektes gemausert und erstmals können wir etwas bewegen, könnt ihr mitmachen und 2012 geht es richtig los! Also erst die Pläne für 2012 und dann für die Interessierten die wilden Ereignisse des vergangenen Jahres. Artgerecht-Projekt – Was war, was wird, wo wir uns treffen weiterlesen

Parenting Card: Gib deinem Kind Zeit, Neues zu lernen

time to learn

„Gibt deinem Kind Zeit, neue Dinge zu lernen.“

Hahaha. Eltern sollen weder vorzeitig in Panik ausbrechen noch krankhafte Verzögerungen übersehen. Wie macht man das, liebe Jan?

Unsere Kleine aß nicht. Der Große drehte sich nicht. Manch anderes Kind spricht nicht. Jedenfalls nicht dann, wenn es die Entwicklungstabellen vorschreiben. Für Eltern sind solche Situationen häufig mit Stress verbunden.

In der AP-Szene ist es ziemlich verpönt, sich Sorgen zu machen. „Lasst den Kindern ihre Zeit“, flötet es aus aller Munde. Wir rühmen uns, nicht an leistungsorientierten Gesprächen a la „meine dreht sich aber schon seit drei Tagen!!“ teilzunehmen.

Ich stehe voll hinter dieser Haltung. Und mahne doch zur Vorsicht.

Das Kind von Bekannten aß plötzlich keinen Brei mehr und hörte auf, sich zu drehen. Der Kinderarzt riet, mit mehr „Nachdruck“ zu füttern und motorisch etwas mehr herauszufordern. Die kluge Mutter holte sich eine zweite Meinung. Es kam heraus, dass das Kind an einer seltenen, schweren Krankheit litt.

Ein anderes Kind aß viel zu wenig und wuchs kaum. Damals hatte ich von Kindern keine Ahnung und sah hilflos zu, wie die Eltern in großer Sorge von Arzt zu Arzt liefen und schließlich ohne Ergebnis einfach resignierten mit der Aussage, dass das Kind wohl einfach wenig Appetit hätte. Mit dem, was ich heute weiß, hätte ich zumindest erzählen können, dass auch eine Bindungsstörung zu Essverweigerung führen kann.

Eine Blog-Leserin schrieb mich vor Monaten an, weil ihr 15 Monate altes Kind immer noch voll stillte. Ich antwortete vorsichtig und riet zu professioneller Hilfe – mit einer Gedeihstörung ist nicht zu spaßen. Es stellt sich heraus, dass das Kind seinen Zungenstreckreflex nicht abgelegt hatte, was offenbar schon durch eine starke Erkältung mit viel Schleim im Rachen ausgelöst werden kann. Der Reflex ließ sich logopädisch behandeln und schwups fing das Kind an zu essen.

Warten kann gefährlich sein. Oder wichtig.
Hier: 11 Monate lang so gut wie kein Interesse an Essen. Doch seit die Vorderzähne durchgebrochen sind, vertilgt sie schier unfaßbare Mengen an fester Nahrung… Der Große dreht sich spät, läuft spät – und ist jetzt im Kindergarten bekannt als extrem sicherer Kletterer, spielt souverän mit seinem Skateboard, ist motorisch kaum zu stoppen. Ein anderes Kind spricht ewig nicht – und haut dann von einem Tag auf den anderen ganze Sätze raus.

Der Grat ist schmal. Balanciert. Hört auf eure Intuition (es ist euer Kind, niemand kennt es so gut wie ihr), haltet Augen und Ohren offen, geratet auf keinen Fall in Panik. Informiert euch. Gebt eure Selbstverantwortung nicht am Anmeldetresen des Kinderarztes ab.

Gebt eurem Kind immer Zeit, neue Dinge zu lernen…

Babys: Laufen mit 9 Monaten?

Immer wieder höre und lese ich, dass Babys „in Afrika“ viel früher laufen als in Europa oder den USA. Aber wo genau? Und wie kommt das? Bisher konnte mir niemand etwas dazu sagen. Jetzt habe ich endlich eine Spur.

In meinem neuen Buch „Hunter-Gatherer Childhoods“ gibt es einen Aufsatz von Akira Tadara über Mutter-Kind-Verhalten bei den !Xun (einer Untergruppe der !Kung San).

Sie berichtet dabei von den Ju/’hoan und einer speziellen Gymnastik, die sie mit den Babys machen: Sie halten sie schon wenige Wochen nach der Geburt mehrmals täglich unter den Armen auf dem Schoß und lassen sie dort stehen oder auf und ab springen. Es soll die Babys beruhigen und erfreuen. Tadara schreibt, dass durch dieses „Training“ der Schreit-Reflex nicht verschwindet und die Kinder früher laufen lernen.

Bei uns heißt es immer, der Reflex würde mit ca. 3 Monaten einfach komplett verschwinden. Das stimmt offenbar nicht. Wenn man die Kinder „trainiert“, bleibt der Reflex erhalten. Die Forscher gehen davon aus, dass das Tragen und Trainieren der Kinder zu einer früheren Neuromotorischen Entwicklung führt (sie zitiert hierfür Konnor 1976). Möglicherweise ist das deshalb so wichtig, so mutmaßt Tadara, weil Kinder eines nomadischen Volkes eben getragen werden müssen und daher früher laufen lernen sollen (Seite 290).

Die Ju/’hoan selbst gehen davon aus, dass ein Kind nicht von sich aus Krabbeln, Sitzen und Laufen lernt, sondern dass man dafür etwas tun muss. Sonst bleiben die Knochen „weich“, so sagen sie. Bei uns ist es genau umgekehrt: Man soll die Kinder nicht zu früh hinstellen, weil die weichen Knochen das noch nicht schaffen, habe ich oft gehört. Bei uns heißt es außerdem, man könne die motorische Entwicklung nicht beschleunigen. Kann man offenbar doch. Die Kinder sind nicht einfach so schneller, sondern es liegt am Training, resümiert auch diese Studie aus Kenya.

Das Schlagwort ist offensichtlich „‘African Infant Precocity“ – die „Frühreife afrikanischer Babys“. Wenn man danach sucht, findet man reichlich Artikel und Studien. (Den hier fand ich spannend, weil er mal „von innen“ beschreibt, warum diese Frühreife offenbar mit zwei Jahren stagniert und dann westliche Kinder überholen.) Wer sich ausführlich damit beschäftigen will, ein ausführlicher, spannender Artikel steht hier.

Mein Eindruck insgesamt: Klingt ein bisschen wie die Debatte ums Sauberwerden. Westeuropa sagt: Geht von alleine – und dann dauert das Sauberwerden eben länger. Und Afrika sagt: Muss man früh trainieren – und dann geht’s mit dem Trockensein eben schneller.

Hm. Ist es beim Laufen genau so?

OT: Windpocken

Windpocken! Willkommen im Haus der windigen Pocken. In der Kita geht’s rum, jetzt sind wir dran. Derzeit noch alles im grünen Bereich. Wir backen Plätzchen,

Plätzchen

der Große ist ganz entspannt, die Kleine hat noch nix, noch juckt es wenig. Wie bei den Läusen (von denen ich viel gelernt habe und die wir los sind), hoffe ich mal wieder, dass es so bleibt! Derzeit fallen wir unter die Kategorie „wenige Bläschen und fieberfrei“. Wir haben auf Anraten von Herrn von Ribbeck und seinem Erste-Hilfe-Kurs das Wecesin-Pulver von Weleda und hoffen, dass das die offenen Stellen ruhigstellt. Auf in einen neuen Tag, mal sehen, was er morgen bringt!

Kalender 2010 Stern

Hebammen – Faxen für den Mindestlohn

Die Hebammen für Deutschland bitten um kurzfristige Mithilfe, ich poste das einfach mal hier direkt rein.

Vergütungsvorschläge der Krankenkassen sind ein Affront gegen Hebammen – Wir brauchen dringend Ihre kurzfristige Unterstützung!

Niemand in Deutschland – außer den hoch dotierten Funktionären der Krankenkassen – bestreitet es: Hebammen sind mit einem Stundenlohn von rd. 7,50 Euro krass unterbezahlt und kämpfen ums Überleben. Monat für Monat geben Dutzende auf, Schwangere finden immer seltener eine Hebamme und noch seltener eine in erreichbarer Nähe.

All das stört den Spitzenverband der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) wenig. In den sich zäh dahin schleppenden Vergütungsverhandlungen will er die Hebammen mit einem Plus von 1,98 % abspeisen. Und dies, obwohl hierdurch nicht einmal die aktuelle Preissteigerungsrate ausgeglichen würde und allein die Prämien zur Berufshaftpflicht binnen Jahresfrist um 56 % gestiegen sind. Zudem will der Spitzenverband die geltende Betriebkostenpauschale der Geburtshäuser sogar um 30 Prozent gekürzt sehen.

Die Vertreterinnen der Hebammenverbände haben daraufhin am 30. November die Verhandlungsrunde demonstrativ verlassen. Am Montag muß nun ein neues Angebot der Krankenkassen vorgelegt werden. Damit sich hier etwas zugunsten der Hebammen bewegt, brauchen wir noch einmal Ihre breite Unterstützung.

Deshalb bitten wir Sie: Schreiben Sie an die Krankenkassenverbände, dass Sie die schlechte Bezahlung von Hebammen und die Schließung von Geburtshäusern nicht länger hinnehmen wollen. Bitten Sie auch Ihre Freunde und Bekannten, sich unserem Protest anzuschließen. Zeigen Sie den Kassenverbänden, dass diese ihre Politik der Niedrigstvergütung nicht länger im Verborgenen fortführen können. Indem Sie die Faxgeräte unserer Verhandlungspartner an diesem Wochenende nicht stillstehen lassen, stärken Sie unsere Position!

Auf unserer Seite www.hebammenfuerdeutschland.de finden Sie Musterbriefe zum downloaden. Machen Sie mit, am besten noch heute!
Für Ihr Engagement bedanken wir uns von Herzen!

Mit vorweihnachtlichen Grüßen
Ihre Hebammen für Deutschland

Montags-Mantra: "Wasch Dich!"

„Schminken? Haare waschen? Wann denn bitte?“, höre ich von Müttern immer wieder, „ich hab kaum Zeit zum Duschen!“

Leben mit einem Neugeborenen – oder mit mehreren Kindern – das heißt: Früh raus, spät ins Bett, unruhige Nächte. Und häufig heißt es auch, dass einfach für alles mögliche keine Zeit ist.

Also breche ich heute mal eine Lanze für die persönliche Körperpflege und rufe euch zu, ihr gestressten Mamas:

„Wascht euch!!“

Und damit meine ich nicht, hektisch, mal eben schnell Katzenwäsche oder alle paar Tage unter die Dusche springen, sondern: Regelmäßig, ausgiebig, genüßlich. Spürt das warme Wasser der Dusche auf eurer Haut. Wascht Haare und Körper mit Seifen, die herrlich duften, die ihr speziell für euch ausgesucht habt, die euch Freude machen. Gönnt euch mal eine Haarkur oder sogar eine Gesichtsmaske. Schneidet eure Fingernägel, feilt sie, pflegt sie! Wenn ihr das gerne macht: Cremt euch ein, eure Hände, eure Haut. Macht ein Fußbad!

All das dauert keine halbe Stunde (also: jedes einzelne ;)), aber der Effekt ist groß.

Ich verdanke dieses Mantra dem Segeln (ebenso wie das „Reffen! Jetzt!„). Vor sieben Jahren bin ich mit einer Bavaria 50 über den Atlantik gesegelt, von den Azoren bis nach Spanien. Ein ungeplant harter Törn.

Wir hatten mit günstigem Wind und ruhigem, warmem Wetter gerechnet. Stattdessen kreuzten wir zwei Wochen lang gegen Wind und Welle an. Das hieß: Ein 24-Stunden lang wild tanzendes Boot, das ständig schräg auf der Seite lag, feucht-kalte Kojen, Nachtschichten am Ruder. Segeln bis zur Erschöpfung. Es gab zwei Dinge, die mich in dieser Situation bei guter Laune hielten: Essen und Waschen. Regelmäßiges, warmes, gutes Essen ist das Allerwichtigste in belastenden, extremen Situationen – und ich finde, Mutterschaft mit Baby gehört ebenfalls in diese Kategorie. Ebenso wichtig ist aber die persönliche Körperpflege, um die Selbstwahrnehmung aufrecht zu erhalten. Sich selbst sehen, spüren, pflegen, das hilft enorm, um wach und lebendig bleiben zu können. Auf dem Boot hieß das, in einer unendlich engen, eiskalten Duschzelle zu duschen, obwohl das Schiff alle paar Minuten in ein Wellental fiel und man sich ein dutzend blaue Flecke holte. Als Mutter heißt das, alles andere liegen zu lassen und zu duschen, wann immer das möglich ist.

Egal, was es euch kostet – es wird sich lohnen. Auf dem Boot waren das die Tage, an denen ich mich wirklich, richtig gut fühlte – weil ich es getan hatte, weil ich mich überwunden hatte, weil ich einfach wieder Mensch war. Jetzt mit Baby ist es eigentlich ähnlich: Ich bin endlich wieder Mensch, wenn ich mal ausgiebig in der Wanne war. Vom Ecobabe habe ich kürzlich auch gelernt, was ein Fußbad Gutes tun kann. Aber was immer es ist: Überwindet euch. Tut es. Schenkt euch die Zeit. Wascht euch!

(Was ist das Mama-Mantra? hier

weitere Mantras: Essen und Schlafen ist Hippik**e, Habe ein Fertigessen, Tue es jetzt!, Dannistdashaltso.de, Routine ehren, Schau nicht auf den Baum!, Reffe! Jetzt!, Prioritäten-Liste, Erst das Wichtige…, Kind, Du bist nicht schuld, , Nichts ist weicher und stärker als Wasser, Diskutiere nicht mit einem müden Kind, Diskutiere nicht mit einem hungrigen Kind.)

OT: Von Läusen lernen…

… heißt entspannen lernen. Läuse sind Lehrer. Sie sind auch ekelig, krabbelig und lästig. Aber ich danke ihnen trotzdem.

Das ging so:

Ich entdeckte das Krabbeln auf dem Kopf des Großen natürlich abends nach 19 Uhr, als alle Kinderärzte, Apotheken und die Hotline unserer Krankenkasse schon geschlossen hatten. Sonst machts ja keinen Spass. Also Sprung an den Rechner „Läuse Befall Hilfe“. Mann ist noch unterwegs. Also „Apotheke Berlin Notdienst“ und dann SMS an den Mann: Bring bitte aus der Nachtapotheke folgendes…. da lernte ich sie, die…

1. Lektion: Erst denken, dann delegieren! OT: Von Läusen lernen… weiterlesen

Familie mit 20 Kindern

Wir sind immer noch krank, ich bin total platt, aber das hier hat mich nochmal extra platt gemacht und ich muss es erzählen:

Die Großfamilie Duggar aus Little Rock im US-Bundesstaat Arkansas hat ihr 20. Kind begrüßt. Michelle Duggar ist 45 Jahre alt und hat seit 1988 fast jedes Jahr ein Kind zur Welt gebracht.

Ich wüßte wahnsinnig gerne etwas über die Details, die ich auf der Website der Familie nicht rauskriegen konnte. Wie lange stillt sie ihre Kinder? Trägt sie sie? Wir organisiert man einen Alltag mit jeweils 6 Kindern im Vorschulalter? Wie kriegt man den Beckenboden wieder so schnell fit?

Stillen würde mich interessieren, ob und wie lange, ob nachts und wie oft. Denn wenn man so schnell immer wieder schwanger wird, scheint der Schutzmechanismus des Stillens außer Kraft gesetzt. Das kann natürlich sein, es funktioniert ja längst nicht bei jeder Frau. Dass Gott es so gegeben hat, erscheint mir dennoch eher…unwahrscheinlich. Gott hat sicher gegeben, dass eine Frau viele Kinder hat, aber wenn sie sie lange stillt, hat Gott (oder wer auch immer) auch dafür gesorgt, dass der Körper einer Frau nicht so beansprucht wird.

Allerdings erzählt Mama Duggar, dass es ihr prächtig gehe, fit und gesund.

Mama-Mantra: "Habe ein Fertigessen…"

Einkaufszettel sind soooo 80er. Für Warmduscher, Schattenparker und Leute, die den Hausschlüssel schon rauskramen, wenn sie gerade erst aus dem Bus steigen.

Ich schreibe trotzdem regelmäßig welche. Und ich lasse sie ebenso regelmäßig auf dem Küchentisch liegen. Aber das macht nichts. Denn ich habe ein Einkaufs-Mantra, das dafür sorgt, dass das aller-aller-allerwichtigste auf jeden Fall eingekauft wird. Das Mantra heißt:

„Habe eine Fertigessen im Haus und sei bereit, es zu benutzen!“

Es muss immer, immer (!), etwas im Haus sein, das ich schnell zu einem nahrhaften, sättigenden, ansatzweise (oder besser: sehr) gesunden Abendessen verarbeiten kann. Das wichtigste der Kriterien ist: schnell.

Es passiert nämlich immer wieder, dass wir abends ausgehungert aus dem Wald, vom Spielplatz, aus der Bibliothek kommen und dann muss ratzfatz was auf dem Abendessentisch stehen. Mein Kind – und ich – haben dann oft keinerlei Reserven mehr, um Dinge zu schälen, zu kochen, zu pürieren etc. Es muss ein In-10-Minuten-fertig-Abendessen im Hause geben, sonst gibt es Schokolade ;).

Also sorge ich dafür, dass wir von folgenden Dingen immer etwas im Haus haben:

– Gnocchi
– Tortellini
– Fischstäbchen
– bereits gekochte Kartoffeln oder Nudeln

– Vollkorn-Gries und Sojamilch und Sahne

Bis auf den Gries kombiniere ich alles dies mit einem Salat, der sich fix zusammenschnibbeln und -rühren lässt, während Fischstäbchen oder Kartoffeln oder Nudeln in der Pfanne brutzeln. Er hat den Vorteil, dass sich in ihm jetzt im Winter frisch gepresster Knoblauch und Zitronensaft unterbringen lassen (beides macht der Große mit Begeisterung), was eine Extra-Portion Abwehrkräfte ins Kind packt.

Das klappt aber nur, wenn ich beim Einkaufen dran denke. Und daher stehe ich regelmäßig im Laden und sage mir: Was brauche ich? Ach so, ja: Ein Fertigessen….

🙂

Guten Appetit!


(Was ist das Mama-Mantra? hier

weitere Mantras: Tue es jetzt!, Dannistdashaltso.de, Routine ehren, Schau nicht auf den Baum!, Reffe! Jetzt!, Prioritäten-Liste, Erst das Wichtige…, Kind, Du bist nicht schuld, , Nichts ist weicher und stärker als Wasser, Diskutiere nicht mit einem müden Kind, Diskutiere nicht mit einem hungrigen Kind.)