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Mokomidi-Lektion

Das hier ist übrigens unsere, vom Schneider für 10 Euro speziell angefertigte Mokomidi:

Mokomidi

Sie hat mich zwei Dinge gelehrt:
1. Flanell ist der falsche Stoff dafür. Er wärmt nicht und hält überhaupt kein minibisschen dicht. Eine eingelegte Damenbinde behebt diesen Fehler.
2. Der Bauchumfang ist abgemessen und perfekt, aber der Latz ist viel, viel zu lang. Dadurch hängt er zu weit aus der Hose heraus, das ist lästig und behindert ihn beim Krabbeln. (Direkt nach der Foto-Aufnahme wurde er deshalb gekürzt)

Simplify your…holiday II – Tagesablauf

Lange schlafen, früh ins Bett gehen, faul sein, nichts tun, Neues entdecken, dem Ozean zuhören…Ferien :)! Abgesehen davon sahen unsere Tage – aus der windelfrei-Perspektive gesehen – so aus:

Morgens ging ich mit ihm als erstes das Morgengeschäft erledigen und zog ihm dann für ein ruhiges und garantiert unfallfreies Frühstück im Hotel eine frische Windel an. Nach dem Frühstück zog ich ihm diese wieder aus und kleidete ihn entweder in die Splitpant, ließ ihn nackt oder zog ihm eine improvisierte Mokomidi an. Sie besteht aus einem Haarband und einer Stoffwindel – danke an die berliner Topffit-Frauen für den Tipp! Es hat gegenüber dem herkömmlichen Wickeln mit Stoffwindeln den Vorteil, dass sich das Kind leicht abhalten lässt – einfach zur Seite schieben und los gehts. Sehr praktisch. Simplify… Simplify your…holiday II – Tagesablauf weiterlesen