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Artgerecht-Treffen im April

Der März verabschiedet sich. Der Winter ist längst vorbei. Alles steht auf Frühling und das Artgerecht-Treffen steht kommende Woche wieder an!
Frau TRAGZEIT wird Euch durch die Frühlingstreffen begleiten. Sie freut sich schon auf Euch! … Das ist kein Aprilscherz. 😉

1. April 2014 von 10 bis 12 Uhr im extraVeganz – Schivelbeiner Strasse 34, 10439 Berlin.

Kosten pro Erwachsener 5,00 €

Die offenen Artgerecht-Treffen sind eine tolle Möglichkeit, Gleichgesinnte zu treffen und kennenzulernen. Hier kommen in einer regelmäßigen Runde Eltern zusammen, die an den Artgerecht-Themen interessiert sind. Es geht um alle Fragen rund um Tragen, Stillen, Windelfrei, Familienbett, artgerechte Betreuung und vieles mehr.
Außerdem entstehen hier auch immer wieder weitere Projekte rund ums Artgerecht-Projekt, z.B. gemeinsame Ausflüge, Camps und Tagesbetreuung.

"In den Schlaf gewiegt zu werden ist Gewohnheit" – Gedanken zum Interview mit A. Kast-Zahn in der ELTERN – ein fehlendes Puzzleteil

Nachdem eine Petition im Internet die Rücknahme von „Jedes Kind kann schlafen lernen gefordert hat“ („Shitstorm“ hieß es sogar), führte Eltern-Autorin Nora Imlau mit der Autorin Kast-Zahn ein starkes Interview für die Zeitschrift ELTERN. Imlau und Kast-Zahn diskutieren über den Sinn und Unsinn von Schlaflernprogrammen, über Studienergebnisse und darüber ob das sogenannte Ferbern jetzt schädlich sei für die Kinder oder nicht.

Aus Artgerecht-Sicht fehlt bei der Diskussion noch ein wichtiges Puzzleteil. Es geht nicht nur darum, ob Ferbern langfristig schädlich ist, was Eltern oder Babys aushalten können und wer was wie wissenschaftlich nachweisen kann oder nicht. Es geht noch um etwas ganz anderes.

Gleich vorneweg: Aus Sicht des Artgerecht-Projektes ist ein Konzept wie in „Jedes Kind kann schlafen lernen“ völlig indiskutabel. Keine Frage. Und wir werden diese Aussage auch weder relativieren noch zurücknehmen. Keine Kompromisse. Ferbern geht nicht. Aber: Verzweifelte Eltern ohne Hilfe zu lassen, geht auch nicht.

Die AP-Szene hat also ein Dilemma:

Verzweifelte, erschöpfte, unter Schlafmangel leidende Eltern brauchen Hilfe.
Schlaflernprogramme sind keine Hilfe.
Verzweifelte Babys alleine schreien zu lassen geht für uns nicht.
Verzweifelte, erschöpfte Eltern ohne Hilfe zu lassen geht auch nicht – und ist gefährlich.

Was also tun? Was empfehlen?

Nora Imlau löst diesen Konflikt, indem sie Schlaflernprogramme als letzten Ausweg anbietet, wenn sie in ihrem Gastbeitrag auf Geborgen-Wachsen.de schreibt:

„Kurz: Selbst wenn tausend Studien die Unbedenklichkeit von Schlaflernprogrammen belegen würden, es bliebe trotzdem ganz großer Mist, sie anzuwenden – außer in jenen wirklich seltenen Situationen, in denen Eltern kurz davor stehen, ihre Kinder an die Wand zu klatschen von lauter Wut und Frust über die eigene Schlafsituation.“

Herbert Renz-Polster tut in seinem Buch „Kinder verstehen“ dasselbe, er schreibt:

„Wenn Eltern also ihre Kinder „ferbern“, weil sie schlicht am Ende ihrer Kräfte sind und andere Methoden nicht richtig funktioneren, dann kann (kursiv im Original) das eine Notlösung sein – ein schlafendes Kind kann nun einmal für die Eltern den Unterschied zwischen Himmel und Hölle, ja sogar zwischen Gesundheit und Krankheit bedeuten.“

Wir sollen unsere Babys also nicht ferbern – außer, wenn wir nicht mehr anders können. Wie wäre es, wenn wir stattdessen dafür sorgen, dass Eltern erst gar nicht in derart verzweifelte Situationen kommen?

Kast-Zahn sagt auf Noras Frage hin, dass man einem Baby, das nachts acht Mal Mama weckt, durchaus auch kuschelnd Schlafen beibringen kann: „Wenn Eltern dazu die Geduld haben – wunderbar. Aber was meinen Sie, wie viele Eltern das Gebrüll ihrer Babys regelrecht aggressiv macht?“

Genau hier liegt der springende Punkt für mich. Warum macht diese Eltern das Gebrüll ihres Babys aggressiv? Sparen wir uns alle Küchenpsychologie, jeder weiß es: Überlastung und Schlafmangel sind ein explosiver Cocktail, der aus der entspanntesten, liebevollsten Mutter/Vater eine aggressive Furie machen kann.

Diese Eltern machen nichts falsch. Sie haben aus meiner Sicht auch ihren Kindern keine falschen Schlafgewohnheiten antrainiert, wie Kast-Zahn suggeriert. Sie haben eine Situation, mit der sie nicht umgehen können, weil sie am Ende ihrer Kräfte sind. Weil sie übermüdet sind. Weil sie schlafen wollen. Weil diese Situation nicht artgerecht ist.

Menschen waren in den letzten 100.000 Jahren niemals so alleine mit unseren Kindern, wir wir es heutzutage sind. Schon gar nicht mit 24-Stunden-Babys oder Schreibabys. Wir sind auf diese Art von Dauerstress nicht vorbereitet, weil wir ihn niemals aushalten mussten.

Für unsere Situation brauchen wir keine Schlaflernprogramme für die Babys. Die Babys sind okay. Wir brauchen auch nicht noch mehr Schuldgefühle für die Eltern (falsche Schlafgewohnheiten angewöhnt). Die Eltern sind okay. Was wir vor allem brauchen, sind andere Lebensbedingungen für die Eltern.

Wir müssen als erstes die Überlastung der Eltern abstellen. Denn Überlastung ist das Problem. Ohne Überlastung können die Eltern auch ohne „Nothilfe“ oder „Notfallprogramme“ ihren Kindern zeigen, wie in dieser Familie nachts zu schlafen ist.

Ohne chronische Überlastung könnten Eltern ihrem Baby entspannt und gelassen mit Körperkontakt beibringen, dass jetzt Schlafenszeit ist und das Mama nachts nicht acht Mal stillen will oder kann. Und wann sie das macht, kann sie/ können die Eltern dann auch entspannt entscheiden – aus artgerecht-Sicht ergibt es überhaupt keinen Sinn, ständig auf die individuellen Entwicklungsabläufe von Kindern zu verweisen und dann aber pauschal zu sagen: Ab acht Monaten darf man Schreienlassen. Wenn Eltern gar nicht in den Teufelskreis von Erschöpfung, Alleinsein und Schlafmangel geraten, wird sich die Frage ohnehin ganz anders stellen.

Aber warum sind wir Eltern so überlastet? Was ist hier passiert?

Die meisten Eltern – vor allem: Mütter- sind tags wie nachts mit ihren Babys viel zuviel alleine. Würden hingegen immer drei begeisterte Tanten, Großtanten, Omas, Onkels und Nachbarn mit dem Baby auf dem Arm herumlaufen, es trösten, kuscheln, spielen, wenn also Mama und Papa damit nicht alleine sind, kommen die Eltern gar nicht in die Situation, einen „letzten Ausweg“ gehen zu müssen, bevor sie ihrem Kind etwas antun. Aber wenn Eltern 24/7 das „kostspieligste aller Primatenbabys“ (nach Sarah Bluffer Hrdy) alleine großziehen müssen, brechen sie irgendwann zusammen.

Artgerecht ist:

Unterstützung durch andere
Kontakt zu anderen Eltern
mehr Information
Ursachensuche, was die Situation so belastend macht
Lösungen, die die Umgebung ans Kind anpassen und nicht das Kind an die Umgebung

Kurz: Wir brauchen einen Ersatz für unser verlorengegangenes Dorf. Genau deshalb machen wir das Artgerecht-Projekt. Unsere Coaches wollen Eltern dafür sensibilisieren, was sie wirklich brauchen – jenseits aller Rezepte und Vorgaben. Wir wollen Eltern den Clan, das Dorf zurückholen, das ihr Leben so sehr entspannen kann. Jedes Treffen, ob Artgerecht, Stilltreffen, Pikler, aber auch Nachbarschaft oder Familientreffen kann ein Anfangspunkt sein, um das Netzwerk zu bauen, das Eltern stützen kann.

Ich höre jetzt schon die Kritiker: Nicola, das sind doch alles Illusionen. Die Wirklichkeit ist nunmal anders. Aber wird die Wirklichkeit je anders, wenn wir sie so akzeptieren, wie sie ist? Oft ist Hilfe nur eine Tür, ein Gespräch weit entfernt. Wir müssen wieder lernen, sie zu geben, sie zu fordern, sie nehmen zu können.

Und dann erübrigt sich sehr wahrscheinlich auch die Schlaflerndiskussion.

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Babyschlaf: JKKSL oder ein besserer Weg?!

Die neue ELTERN-Ausgabe ist am vergangenen Mittwoch erschienen. In diesem Heft gibt es ein Interview mit der Autorin des Buches „Jedes Kind kann schlafen lernen“ Annette Kast-Zahn. Das Buch polarisiert stark die Elternschaft und alle anderen, die mit Kindern zu tun haben. Nun durfte Frau Kast-Zahn zum Shitstorm im vergangenen Herbst Rede und Anwort stehen.

Kast-Zahn Interview in der ELTERN

Aus meiner Sicht hat die bekannte ELTERN Journalistin Nora Imlau ein gutes Interview geführt, doch die Antworten von der Diplom-Psychologin bleiben beharrlich:

Ein Baby mag es schön finden, jeden Abend in den Schlaf gestillt oder gewiegt zu werden – aber das ist doch kein Bedürfnis, sondern schlicht Gewohnheit!

Puh! Nicht nur diese, sondern auch ihre anderen Antworten machen mich echt wütend, da sie meinen Vorstellung und meinem Wissen über Babys sehr widersprechen. Susanne von Geborgen Wachsen hat versucht sachlich zu bleiben und sich schon etwas ausführlicher zu diesem Interview geäußert: „In den Schlaf gewiegt zu werden ist Gewohnheit” – Gedanken zum Interview mit Annette Kast-Zahn
Sehr überlegt und möglichst objektiv nahmen auch die EINFACH ELTERN-Gründerinnen Frauke und Diana Stellung: Können Babys lernen, alleine einzuschlafen?

Dem ist eigentlich nichts mehr hinzuzufügen, doch eines will ich aus diesem Interview aufgreifen – zum Ende sagt Frau Kast-Zahn:

Entweder müsste jemand den Nachweis erbringen, dass Schlaftrainings tatsächlich schädlich sind – oder jemand müsste einen besseren Weg finden, wie eine für Eltern und Babys belastende Schlafsituation schnell, effizient und nachweislich wirkungsvoll verbessert werden kann.

Ich denke, es gibt ihn, den besseren Weg! Dieser ist sogar effizient und nachhaltig…

  1. Aufklärung über Schlafmythen und der Biologie des Babyschlafs
  2. Ressourcensuche im Alltag – Schaffung von Oasen als Ausgleich zu anstrengenden Nächten
  3. Clanbildung – Tanten, Omas, Freunde als hilfreiche Hände
  4. offener und ehrlicher Austausch mit anderen Eltern

… und das aller wichtigste in meinen Augen ist das Umdenken, die Haltungsänderung gegenüber Kindern. Unsere Babys kommen nicht als kleine Haustyrannen auf die Welt. Denn „vertraue deinem Kind – vertraue darauf, dass es schreit, weil es ein Bedürfnis hat. Vertraue dir selbst, wenn du fühlst, dass Du auf das Schreien eingehen musst. Vergiss nicht, dass es eine Person ist, die weint.“ (William Sears)

Gute Nacht!

Schau auch hier:
Warum und wie Babys schlafen
James McKenna übers Alleinschlafen
Durchschlafen ist ungesund
Ein kleiner Selbstversuch – Schlaflernprogramme für Babys

Krippe oder Familienbett?!

Wie wohl Maria und Joseph ihr kleines Baby damals wirklich gebettet haben, dass wird uns sicher für immer unbekannt bleiben.

Die Süddeutsche Zeitung aber hat sich in der vergangenen Woche dem Thema der Ort des Babyschlafes gewidmet:

Zank an der Wiege

Ich finde, hier ist der Journalistin ein guter Artikel über das Familienbett gelungen, in dem weder vom gemeinsamen Schlafen abgeraten noch dieses aufgezwungen wird.

Schön finde ich auch, dass Herbert Renz-Polster zitiert wurde, der sich um die Aufklärungsarbeit für ein sicheres Familienbett bemüht.

„Die emotionale Sicherheit ist nicht unbedingt an das Schlafarrangement gebunden“, so Renz-Polster. Umgekehrt heißt das aber auch: „Eltern können das Allein-Schlafen nicht erzwingen – dabei würde die Bindungssicherheit über Gebühr strapaziert“, sagt der Kinderarzt mit Blick auf die häufig angewandten rigiden Schlaflernprogramme. Schließlich fühlen sich Säuglinge unsicher und gestresst, wenn sie allein schlafen müssen – ein evolutionsbiologisches Erbe.

Artgerecht-Quartalstreffen Weihnachten 2013

… und schwups ist das Jahr 2013 auch gleich vorbei. Gemeinsam wollen wir es beim Quartalstreffen ausklingen lassen.

Wann: 14. Dezember 2013 von 11 bis 14 Uhr.

Was: Toben und Krabbeln oder einfach nur Beisammensitzen und Quatschen auf der Judomatte.

Wo: SCB-Vereinsjudohalle im Sportforum Hohenschönhausen (Judohalle in der Herberge neben der Lilli-Hennoch-Halle in Fritz-Lesch-Str. 34, 13053 Berlin).

Sonstiges: 3 EUR pro Erwachsener

Was noch: Picknick auf der Judomatte. Jeder bringt eine Decke sowie Trinken und Essen für sich und seine Lieben mit.

Ein kleiner Wegweiser
Weg zur Judohalle

Ich freue mich auf Euch!

Berliner Termine im Dezember

3. Dezember 10 – 12 Uhr monatliches Artgerecht-Treffen im Veganz

3. Dezember 16 – 19 Uhr NFP-Beratung mit Anne in Mitte

7. Dezember 10 – 13 Uhr Windelfrei-Kurs mit Franzi im pikapé

12. Dezember 11 bis 13 Uhr Windelfrei-Treffen mit Franzi im pikapé

14. Dezember 11 – 14 Uhr Quartals-Artgerecht-Treffen – gemeinsamer Jahresausklang in der Judohalle

Fieberndes Kind tragen?!

Ich muss ehrlich zugeben, dass ich auch immer mal wieder verunsichert bin…

Da hatte ich also vor Kurzem ein hochfieberndes Baby und fragte mich selber, ob der enge Körperkontakt überhaupt so gut ist: nicht, dass mein Kind überhitzt?!

Ich merkte aber, dass es ihm einfach gut tat. Er glühte zwar, aber er war ruhig und zufrieden, und stillte viel in der Trage.

Für meinen Kopf hakte ich beim Tragenetzwerk e.V. nach und bekam folgende Antwort:

Kann ich mein Kind auch bei hohen Temperaturen oder Fieber tragen?

Man kann nicht nur, man sollte sogar! Tragen wirkt temperaturausgleichend. Über den Körperkontakt beim Tragen können wir dem Kind beim Kühlen oder Aufheizen helfen, indem wir als Wärmeleiter fungieren. Da unser Körper bestrebt ist, immer seine Temperatur von 37°C zu halten, nehmen wir entweder die Hitze des Kindes auf und kühlen es dadurch oder wir heizen uns auf, um unser frierendes Kind zu wärmen. Diesen Effekt kann man auch nutzen, um das Kind herunter zu kühlen, wenn es fiebert. Ist die Umgebungstemperatur ohnehin schon hoch, beschleunigt der Schweiß diesen Vorgang. Wir kühlen uns durch den Schweiß an der Körperoberfläche ab und der Schweiß zwischen uns und dem Kind beschleunigt den Temperaturausgleich.

aus Elterninformation Nr. 3 – Tragenetzwerk e.V.

Logisch? Logisch! Klar, die tragende Person ist immer der beste Ort für ein Menschenkind – besonders wenn es krank ist. Der Mensch ist doch ein Wunder der Natur!

Lies auch hier: Babys immer am Körper tragen!

NUR HEUTE: BabyWelt-Messe Stuttgart

Für Euch in Baden-Württemberg: BabyWelt-Messe in Stuttgart

Heute:

12.00 – 12.30 Uhr
Windelfrei: was steckt dahinter?
babysohnewindeln.de, Nicola Schmidt
Ort: Workshop

12.30 – 13.00 Uhr
Artgerecht – Was willst du Baby?
artgerecht-projekt.de, Nicola Schmidt
Ort: Workshop

Nic freut sich auf Euch!

ACHTUNG! MORGEN – AM SONNTAG – FALLEN DIE WORKSHOPS LEIDER AUS!

Artgerecht-Treffen in Hamburg

… und Jana bietet weiterhin das Hamburger Artgerecht-Treffen an:

Nun hat es wohl schon jeder bemerkt. Der Sommer ist vorbei und die dunkle Jahreszeit beginnt. Mit Laternelaufen haben wir uns eingestimmt. Weihnachten naht.

Die Zeit rennt. Ein Grund mehr für ein Treffen zum Innehalten und Reflektieren. Ich freue mich auf euch, wenn ihr mögt.

Wann: 5.11.2013 von 10 – 12Uhr

Wo: Barmbek Basch in der Wohldorfer Strasse 30, 22081 Hamburg

Was: Austausch mit Gleichgesinnten zu Themen wie Stillen, Tragen, Schlafen im Familienbett, Windelfrei und bedarfsgerechter Umgang mit Baby und Kind.

Wenn ihr mögt, sagt es weiter und bleibt achtsam.

Jana

Morgen: Artgerecht-Treffen in Berlin

Der Herbstwind weht und die Zeit vergeht… und schwups ist der November da.


Artgerecht-Treffen in Berlin

Wann: 5. November 2013 von 10 bis 12 Uhr

Wo: im extraVeganz – Schivelbeiner Strasse 34, 10439 Berlin

Was: Die offenen Artgerecht-Treffen sind eine tolle Möglichkeit, Gleichgesinnte zu treffen und kennenzulernen. Hier kommen in einer regelmäßigen Runde Eltern zusammen, die an den Artgerecht-Themen interessiert sind. Es geht um alle Fragen rund um Tragen, Stillen, Windelfrei, Familienbett, artgerechte Betreuung und vieles mehr.
Außerdem entstehen hier auch immer wieder weitere Projekte rund ums Artgerecht-Projekt, z.B. gemeinsame Ausflüge, Camps und Tagesbetreuung.

Kosten: pro Erwachsener 5,00 €