Entdeckt bei Einfach Erziehen: „Vom Glück, weinen zu dürfen – Wie wir mit den Tränen unserer Kinder umgehen können“ von Levka Soder. Sehr lesenswert!
Du bist willkommen mit all Deinen Gefühlen… bedingungslos… so, wie Du bist, liebe ich Dich…
Entdeckt bei Einfach Erziehen: „Vom Glück, weinen zu dürfen – Wie wir mit den Tränen unserer Kinder umgehen können“ von Levka Soder. Sehr lesenswert!
Du bist willkommen mit all Deinen Gefühlen… bedingungslos… so, wie Du bist, liebe ich Dich…
Grundsaetzlich finde ich toll was Levka da schreibt, aber ich glaube, wenn ein Baby jaemmerlich schreit und sich windet, dass es in dem Moment nicht gehalten werden moechte, oder es gar schmerzen hat… (vielleicht eine Kolik oder aehnliches)
wobei koliken ja auch fraglich sind …
Ein schöner Artikel, voller Achtung für so ein kleines Wesen.
Aber dem Weinen nur zuhören und das Kind halten, wenn es sich windet…das ist mir zu pauschal. Es gibt ja so viele Ursachen für das Weinen und durchaus auch die Möglichkeit, die Ursache dafür zu beseitigen. Wenn ein Säugling vor Hunger schreit und die Eltern das Kind nur im Arm tröstend halten, ist ihm ja nicht geholfen. Nur mal so als Beispiel. Wenn sich mein Kind im Arm winden würde, wäre das für mich auch ein Zeichen, dass es nicht gehalten werden möchte.
Generell aber stimme ich dem zu. Man sollte den Schmerz eines Kindes nicht herunterspielen und auch kleine Wehwehchen ernst nehmen, allerdings auch nicht gleich ein Drama draus machen. Wir wollen ja keine Angsthasen und Mimosen.