OT: Occams Messer und Beikost

Kati kann sich noch gut daran erinnern, als scheinbar plötzlich das große Thema B(r)reikost auf sie und ihr Kind zusauste. Sie hatten gemeinsam eine wunderbare Stillbeziehung entwickelt, als ihr nach ca. vier Monaten immer öfter zu Gehör kam: „Was, du stillst immer noch?“, „Hast du immer noch genug Milch?“ oder „Wann kriegt dein Baby denn endlich mal was Richtiges zu essen?“

Es gibt unendlich viele Ratgeber zu dem Thema, aber ich habe Kati bekniet, ihre Geschichte hier. Denn sie hat etwas getan, was ich so vorher noch nirgends gefunden hatte: Occams Regel auf die Breikost angewandt. Occam’s Razor ist das Sparsamkeitsprinzip in der Wissenschaft. Es „besagt, dass von mehreren Theorien, die den gleichen Sachverhalt erklären, die einfachste zu bevorzugen ist“ (Wikipedia). Auf Brei übertragen: Man nehme den Weg, der am einfachsten und natürlichsten erscheint.

Ich hatte mich noch gar nicht damit befasst, dass das Stillen bald zu Ende sein sollte, so sehr war es ein Teil von mir und meinem Kind geworden. Wir genossen es beide, diese kuscheligen Momente am Tag (und natürlich auch in der Nacht!), die ja nicht nur Nahrungsaufnahme bedeuteten, sondern auch ganz viel Nähe, Ruhe, Zeit, Wärme, Geborgenheit. Außerdem hatte das Stillen neben all diesen schönen Eigenschaften auch eine absolut praktische Seite, denn die Muttermilch war stets verfügbar sowie wohl temperiert. Also legte ich meine ersten zaghaften Gedanken an B(r)eikost wieder beiseite, sondern flüchtete mich erst einmal in den sicheren Hafen der offiziellen Stillempfehlung für Deutschland: ein halbes Jahr voll stillen und danach mit B(r)eikost beginnen. Ich hatte zum Glück noch Zeit!

Aber auch diese ging um, die Wortmeldungen aus dem Umfeld wurden immer lauter und auch vehementer, aber bei mir und meinem Kind hatte sich dagegen rein gar nichts getan. Wir genossen unser Stillen nach Bedarf wie eh und je, wir fühlten uns beide pudelwohl, und alles lief wunderbar. Darüber hinaus hatte ich auch nicht das Gefühl, dass meinem Baby irgendetwas fehlte. Es sah prächtig aus und gedieh hervorragend.
Ich dachte also immer noch nicht an Dinge wie Zufüttern, Umstellung von Still- auf „ordentliche“ Mahlzeiten, geschweige denn an Muttermilchersatz. Dennoch schien es mir, als würde man von allen Seiten passend zum Thema bombardiert werden. Der gute Claus Hipp warb im Fernsehen ausführlichst mit seinem Namen für Biogläschen für die Allerkleinsten, aber auch sonst waren Pre-Milch, Milchfläschchen, dazu passende Latex- und Silikonsauger, Milchersatzerzeugnisse, extra ergonomisch geformte Breilöffelchen, Trinklernflaschen und Breie offensichtlich völlig normal und allgegenwärtig. Auf der Straße sah man Mütter, die ihren Kindern Fläschchen reichten, im Kindercafé baten die Frauen um das Erwärmen von Gläschen, Bekannte wetteiferten ob der von ihren Sprösslingen vertilgten Breimenge um den ersten Platz. Auch im Supermarkt war kein Entkommen: Regalreihen kleiner Gläschen für noch kleinere Abnehmer türmten sich vor mir auf, unterteilt nach Monaten, ab welchem man mit diesen beginnen konnte, oder auch gern mal nach Themen, wo man dann beispielsweise den allseits berüchtigten Abendbrei fand. Auch was die Sorten, Variationen und Geschmacksrichtungen betraf, so blieb in dieser Abteilung kein Wunsch offen: Apfel gepaart mit Getreide, Birne, Kartoffel oder wonach sonst die Gustoknospen lechzten, und sogar fertig vorgekochtes Fleisch in Gläschen war hier zu finden.

Bei meinem Blick über die Liste der Zutaten wurde ich allerdings etwas skeptisch. Warum muss in Milchergänzungspulver Taurin enthalten sein? Taurin steckt doch auch in Getränken wie Red Bull. Warum fand ich bei diversen Abendbreien Melisse als besondere, ganz speziell ausgewiesene Ingrediens? Melisse ist doch ein bekanntes Mittel bei Schlafschwierigkeiten. Wurden Babys per se mit solchen in Verbindung gebracht? Oder wollte man ihnen einfach vorausplanend vorbeugen? Warum gab es überhaupt all diese verschiedenen Sorten von Gläscheninhalten? Nahmen sich Mütter keine Zeit mehr für die alltäglichen Dinge wie Menüplanung, Vorbereitung & Kochen?

Von Anfang an war mir klar, dass ich die Muttermilch nie durch ein entsprechendes Ersatzpräparat ersetzen würde. Das kam mir so vor, als hätte ich ein umwerfend schönes Wassergrundstück mit wunderbarem Badezugang gehabt und mir direkt ans Ufer einen Swimmingpool bauen lassen. Die einzige Überlegung, die ich aus dieser Phase für mich mitnahm, war, dass ich für mein Kind selbst kochen wollen würde; schließlich aßen mein Mann und ich ebenso wenig aus der Fertigwarenabteilung, vom Imbissstand oder aus der Tiefkühltruhe. So fanden wir uns als Eltern in der Küche wieder, wo wir ungesüßtes Apfelmus und Kürbismus einweckten. Dieses hätten wir dann bei Gelegenheit mit frischen Dingen anreichern oder zu irgendwas dazu reichen können.

Aber mal ganz ehrlich: Diese Einweckaktion diente in erster Linie dem Ziel, mein mulmiges Gefühl im Bauch zu beruhigen, denn irgendwie deutete in mir alles auf eine recht große Antipathie gegen Brei hin. Ich erlebte regelmäßig Eltern, die ihre Babys mit Brei fütterten, den Löffel immer wieder zum Mund führten, teilweise sogar das Kind dazu animierten, noch einen Happen mehr aufzunehmen. Die Kinder saßen dabei häufig im Kinderwagen, in Babyschalen, in wiegeähnlichen Hochstühlen, manchmal auf dem Schoß eines Elternteils. Nicht selten kam die Hälfte des Breis wieder rückwärts aus dem Mund, die Kinder wirkten oft nicht sehr glücklich, im Anschluss sah das Ganze aus wie ein riesiges Chaos, denn der Brei klebte nicht nur in der Nähe des Babys, mal ganz abgesehen von der Tatsache, dass die Familie nicht gemeinsam aß. Das kam mir zuwider vor. Sollte mein Kind die Mahlzeiten nicht als etwas Schönes erleben und Freude am Essen entwickeln können? Sollte es nicht selbstständig frei sitzen und für sich selbst entscheiden können, ob es etwas anfassen, probieren oder essen wollte? Allein das Wort „zufüttern“ kam mir so fremd und unnatürlich vor.
Ich machte mich daraufhin bei den „Rabeneltern“ schlau. Dort fand ich folgende Richtlinie:

„Folgende Anzeichen zeigen, ob das Baby schon bereit für erste Beikost ist:
• Es kann aufrecht sitzen, denn erst dann entwickelt es die Fertigkeit, feste Nahrung sicher zu schlucken.
• Der Zungenreflex, der festere Nahrung sofort wieder aus dem Mund schiebt, ist weitestgehend verlernt worden.
• Die Bereitschaft zum Kauen ist vorhanden.
• Das Baby ist in der Lage, selbstständig Nahrung aufzunehmen und steckt sie in den Mund.
• Das Baby zeigt ein anhaltend gesteigertes Stillbedürfnis, was sich nicht durch einen Wachstumsschub, äußere Einflüsse, Zahnen oder eine Krankheit erklären lässt.“

Mein Baby konnte mit sechs Monaten nicht allein aufrecht sitzen. Es machte mit seiner Zunge alle möglichen Übungen, je nach Lust und Laune. Darüber hinaus konnte ich auch kein gesteigertes Stillbedürfnis erkennen, und auch von Kauen konnte keine Rede sein. Womit auch? Mein Kind hatte mit einem halben Jahr keinen einzigen Zahn im Mund. Warum sollte es dann etwas Festeres zu sich nehmen? Die Muttermilch wurde allseits gelobt, weil sie solch ein komplexer Cocktail und so überaus gesund für ein Baby war. Warum sollte diese Wunderwirkung mit einem halben Jahr plötzlich beeinträchtigt sein? Überall hörte man, dass man Babys nicht hinsetzen sollte, bevor sie dies nicht aus eigenem Antrieb und selbst frei konnten. Warum sollte ich mich dieser Überzeugung widersetzen, nur um mein Baby zum Essen hinzusetzen? Es war kein großes Geheimnis, dass Kinder vor allem im ersten Lebensjahr zu untersuchende Dinge zum Ausprobieren, Ertasten und Wahrnehmen in den Mund stecken. Warum bedeutete dieser Fakt auf einmal Verlangen nach B(r)eikost? Mein Kind zeigte kein Interesse an dieser, obwohl es natürlich genüsslich ein angebotenes Stück Kürbis mit dem Mund bearbeitete oder ein Stück Brot so lange mit den zahnlosen Kieferreihen zermalmte, bis es ganz gatschig war. Das tat es auch mit einem Stofftuch oder einem Holzbauklotz. Warum sollte ich ihm also Nahrung anbieten, die es offenbar weder wollte noch brauchte?

Letztendlich war es ein schleichender, langwieriger Prozess, bei dem ich mich wie bei so vielen anderen Themen nicht allzu sehr von der Umwelt, von den in unserer Gesellschaft „üblichen“ Herangehensweisen oder dem Gerede anderer Menschen beeinflussen ließ. Stattdessen hörte ich auf das, was mir immer sehr gut half: auf meinen Instinkt als Mutter. Es war mein Bauch, der mir sagte, ich könne mich entspannen. Es waren meine Augen, die mir sagten, dass mein Kind sichtbar wuchs und gedieh. Es war meine Intuition, die mir sagte, dass mein Baby alles bekam, was es brauchte. Es war mein Herz, das mir sagte, dass wir unseren Weg gehen würden – fernab von Pre-Milch, Milchfläschchen, dazu passenden Latex- und Silikonsaugern, Milchersatzerzeugnissen, extra ergonomisch geformten Breilöffelchen, Trinklernflaschen und Breien.

Ich stillte genüsslich über das erste halbe Jahr hinaus, hätte diese innige Beziehung zu meinem Kind auch keinesfalls missen wollen und nahm es immer entspannter, wenn die berühmte Frage kam: „Was, du stillst immer noch?“ Ja, ich tat es immer noch, denn es tat mir und meinem Kind gut.
Sowohl mein Mann als auch ich waren immer schon begeisterte Esser mit Kochfreude, großem Interesse an gesunder Ernährung und einem Faible für gemütliches Beisammensein während der Mahlzeiten. Diese Dinge wollten wir gern auch an unser Kind weitergeben. Wir involvierten es schon zeitig in die Kochvorbereitungen, ließen es mit den Händen im Gemüsewasser planschen, den Salat anfassen, eine Kartoffel in den Mund nehmen, etc. So wirklich interessant wurde unser „Erwachsenenessen“ aber erst, als tatsächlich der erste Zahn zum Vorschein kam. Das war mit fast neun Monaten. Plötzlich wurden Gemüsesticks anders bearbeitet als vorher, denn dieses und auch die weiteren drei Zähnchen wurden eifrig zum Zerhäckseln von Mohrrüben-, Apfel- und Zucchinistückchen verwendet. Frisch gehackt kamen allerdings alle Bestandteile wieder zum Vorschein; gegessen hat unser Kind zu diesem Zeitpunkt nach wie vor nichts von alledem.
Wir begannen dann, von unserem Essen vor dem Kochen etwas abzunehmen und diesen Teil ohne Gewürze separat vorzubereiten. Wir schnitten es in kleine Stückchen und servierten diese auf einem Teller. Außerdem legten wir stets einen kleinen Löffel und eine kleine Gabel in Reichweite. Unser Kind untersuchte das Essen mit den Händen und dem Mund, zermalmte und zerhäckselte es, probierte hin und wieder was. Ich stillte nach wie vor voll und nach Bedarf, und alles lief bestens.

Als mein Kind elf Monate alt war, tat sich unverhofft etwas. Auf einmal fand es Gefallen am Essen, und es blieben größere Mengen im Mund und waren daraufhin nicht mehr gesehen. Immer öfter wurden nun alle möglichen Nahrungsmittel, ob gekocht, gebacken, gegart oder roh, ausprobiert und gekostet. Ich habe nie eine Stillmahlzeit durch ein Essen ersetzt, sondern ließ mein Kind entscheiden, wann es stillen wollte sowie ob und was es zu den Mahlzeiten essen wollte. In unserer Küche wurde getestet sowie gemampft, und dabei waren weder Konstanz noch Berechenbarkeit zu erahnen. Ich erinnere mich beispielsweise an ein drei Tage, an denen Kartoffeln hoch im Kurs standen; am vierten Tag waren sie völlig out.
Mittlerweile ist mein Kind 15 Monate alt. Es isst immer gemeinsam mit uns, mit großer Begeisterung und vorrangig mit den Händen, aber zunehmend auch aus eigenem Antrieb mit dem Löffel oder der Gabel, ohne dass wir je geübt haben, wie man mit diesen Utensilien umgeht. Dabei stehen derzeit Nahrungsmittel wie Reis, Tofu, Hirse, Melone, Kartoffeln, Reiswaffeln, Apfel und Zucchini ganz oben auf der Beliebtheitsliste. Seit zwei Monaten kochen wir nicht mehr separat, sondern schmausen sozusagen aus einem Topf. Dabei steht eine ausgewogene, abwechslungsreiche und vegetarische Bioernährung auf dem Speiseplan, wie das auch schon der Fall war, als wir nur zu zweit gegessen haben. Wir würzen lediglich insgesamt etwas milder als früher und verwenden vor allem scharfe Gewürze erst gesondert zu Tisch. Außerdem verzichten wir bei unserem Kind bislang gänzlich auf Zucker, Fleisch und Eier. Und wann immer es gestillt werden möchte, wird es das – am Tage wie auch bei Nacht.

Ähnlich wie mit dem Essen sind wir auch das Thema „Trinken“ angegangen. Mir erschien es schon länger komisch, dass ein Kind Fläschchen und Trinklernbecher benötigen sollte. Warum sollte es nicht auch aus einem gewöhnlichen Glas oder Becher trinken können? Und da ich mein Kind ganz allgemein für sehr kompetent hielt, ging ich einfach davon aus, dass es aus eben solchen alltäglichen Gefäßen würde trinken können. Als dieses Thema dann überhaupt erst interessant wurde – das war ähnlich wie beim Essen mit ca. elf Monaten –, bot ich zusätzlich zu den Mahlzeiten oder auch zwischendurch stilles Wasser in einem Plastikbecher an. Wahrscheinlich aufgrund des vielen Beobachtens im Vorfeld war meinem Kind klar, wie man aus einem Becher trinkt. Mit beiden Händen hob es diesen an, und schwups! Bei den ersten Versuchen goss es sich das Wasser über den halben Oberkörper, aber schnell war klar, dass man das Ansetzen dosiert und langsam in Angriff nehmen musste. Inzwischen trinkt mein Kind neben dem Stillen mehrmals täglich stilles Wasser und morgens manchmal etwas Tee. Ich achte nach wie vor darauf, dass es sich zum Trinken Zeit nimmt und das im Sitzen und in Ruhe tut sowie beide Hände benutzt, um das Gefäß festzuhalten. Mittlerweile kann mein Kind gut und sicher aus einem Becher, einem Glas, einer Tasse oder einer Flasche trinken.
Insgesamt gesehen ist unser Weg vom vollen Stillen zum Essen und Trinken sehr entspannt verlaufen. Mein Kind hat sich diesen Bereich des Lebens selbst erobert; wir als Eltern haben lediglich den Rahmen dafür geschaffen. Das Ergebnis ist ein 15 Monate altes, noch immer gestilltes Kind, was gern isst und trinkt, immer geschickter mit Löffel und Gabel umgeht und weiß, wie man mit einem Trinkgefäß benutzt. Und auch wenn unsere Mahlzeiten noch sehr davon geprägt sind, dass wir immer ein Auge beim Kind haben, nebenbei noch etwas klein schneiden oder kühl pusten, doch mal etwas abwischen müssen oder zwischendrin noch einmal beweisen müssen, dass wir alle drei aus demselben Topf essen, erleben wir etwas Wunderschönes: genussvolles Essen in Familie.

3 Gedanken zu „OT: Occams Messer und Beikost

  1. Super Posting!!

    Ich glaube, es ist gar nicht so selten, dass die Kinder keine B(r)eikost wollen. Ich kann auch immer nicht glauben, dass man diese Kommentare noch immer hört. Aber auch ich habe sie zu hören bekommen.
    Meine Große hat die ersten 15 Monate ihres Lebens ebenfalls nichts essen wollen. Im Unterschied zu Dir war ich leider nicht ganz so entspannt. An die Muttermilch habe ich immer geglaubt, ich wollte auch nicht weniger stillen, aber ich dachte, ich müsse sie an andere Nahrung heranführen. Alle 2 Monate habe ich eine Phase eingeschoben, in der ich gekocht habe und sie alles verschmäht hat, was mich frustriert hat. Irgendwann habe ich ebenfalls losgelassen und als sie die Nudeln dann in Gänze gegessen hat, und sie mit der Gabel aufspiessen konnte, da war sie soweit!
    Sowieso hat sie ganz locker und entspannt früh den Umgang mit Messer und Gabel drauf gehabt. Wir haben ihr nie ein Messer vorenthalten. Und getrunken hat sie auch aus einem Becher. Lediglich für nachts haben wir auslaufsichere
    Wasserflaschen.

    Aber leider ist Essen bei uns noch immer ein heikles Thema. Am liebsten Nudeln ohne Soße und süß 🙁 Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm 😉

    Ich bewundere Deine Intuition und Gelassenheit, und werde bei unserer Jüngsten auch viel entspannter sein.

    1. Aber leider ist Essen bei uns noch immer ein heikles Thema. Am liebsten Nudeln ohne Soße und süß 🙁 Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm 😉

      Ich hab mich mal mit der TCM-Ernährungslehre befasst. Und die empfehlen für Kinder eine Ernährung die hauptsächlich aus „süßen“ Nahrungsmitteln besteht. Süß ist dabei aber nicht mit Zucker oder Honig gesüßt. Gemeint sind v.a. Getreide jeder Sorte, Obst und süßlich schmeckende Gemüse wie Kürbis. Das hat mir die Augen ziemlich geöffnet. Denn auch hier denke ich, kann man der Kompetenz der Kinder vertrauen. Was die mögen ist gut für sie. Ausgenommen natürlich die Ersatz-Süßigkeiten mit viel Zucker oder Schokolade. Und Vollkorn sollte selbstverständlich auch bevorzugt werden.

      Millionen von Chinesen können sich ja nicht seit tausenden von Jahren irren – oder?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert