Schlagwort-Archive: lächeln und wischen

Mein windelfreier kleiner Kerl

„Bebe“ sagt der kleine Kerl, knapp 1 1/2, und schaut mich an. „Bebe“. Wir gehen schnell zum Abhalten, wo er ein kleines Geschäft macht und wir begeistert den Strahl bewundern. Auch jetzt, nach etwa einem Monat windelfrei, zeig ich noch stets drauf und sage ihm, wie das heisst und was er da gemacht hat. Es ist häufig ein Anlass für Heiterkeit. Kein Wunder also, dass er das Wort blitzschnell gelernt hat!
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Update: "Unser" Windelfrei

Es gab einmal eine Zeit (lang, lang ist es her…), da war unsere Variante von „Windelfrei“ genau das Richtige: Vollzeitbewindelung mit Wegwerfwindeln, aber dennoch regelmässig Töpfchen anbieten. Nach dem Schlafen, vor dem Wegggehen oder mal zwischendurch. Es war gut, so wie es war, entspannt und bequem, doch gleichzeitig hatte unser Kind die Gelegenheit, im Kontakt zu seinem Körper zu bleiben.
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Mit dem Baby auf der Toilette sitzen – Zweiter Versuch

Wie gestern bereits geschrieben hat ja das gemeinsame Toilettensitzen, Variante „Mit dem Gesicht Richtung Deckel“ nicht geklappt. Hilft es vielleicht wirklich, sich einfach umzudrehen, ganz ans Ende der Brille zu rutschen und das Kind leicht nach vorne zu beugen? Wir haben es probiert! Folgendes geschah:
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Wie geht: Auf der Toilettenbrille sitzend abhalten?

Nachdem Nicola in einem ihrer letzten Einträge über die Technik gesprochen hatte, ein Kind auf der Toilettenbrille sitzend abzuhalten, wollte ich das nun mal auch ausprobieren. Es klang ja eigentlich recht einfach: Mit dem Gesicht zum Deckel auf der Brille sitzen und das Kind zwischen den Beinen über die Schüssel halten. Doch in der Praxis sah es dann doch etwas anders aus:
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