Donnerstagsserie – Irgendwo zwischen Windelfrei und Wegwerfwindel
Mein kleiner Babyjunge ist nun schon 2 1/2 Monate alt und ein Wonneproppen. Und immer mehr hatte ich das Gefühl, er mag die halbliegende Position im Arm zum Pinkeln nicht mehr.
Also halten wir jetzt klassisch so…
… über Töpfchen, Waschbecken oder zwischen meinen Beinen auf der Toilette mit Blick zum Klodeckel ab. Es klappt super.
Viele windel-/backupfreie Zeiten versuche ich so oft es geht einzubauen und lasse mein Kind unten rum ohne, besonders wenn ich allein mit ihm daheim bin oder ihn einfach im Tragetuch habe. Somit kommen wir schon mal auf windelfreie 8-10 Stunden am Tag.
Bin ich beschäftigt und er strampelt mal frei auf seiner Decke, kommt eine Stoff-/Mullwindel drunter oder ich ziehe ihn komplett an (Mullwindel mit Snappi fixiert, darüber eine Wollhose/-strumpfhose – nicht „wasserdicht“, aber ich wechsel in kürzester Zeit, weil er meckert und Wolle ist einfach klasse!).
Auswärts mit unbestimmter Zeit und Ziel sowie Großkind mit dabei gibt es die Wegwerfwindel.
Nachts bekommt er wie gehabt Mullwindel plus Disana Wollüberhose an und wird abgehalten, wenn ich zum Stillen richtig wach bin oder er mich mittels meckern, knurren wach macht. In einem Zeitraum von circa 21 bis 6 Uhr stillt und pinkelt er ungefähr dreimal.