Diese Woche ist einfach klasse!!! B)
4 Seiten widmete die ELTERN in ihrer September-Ausgabe dem Thema Windelfrei.
… und dann noch das!!!
RTL überfiel Julia zu Hause für ein Interview. Herausgekommen ist ein kurzer Windelfrei-Beitrag für die RTL-Sendungen Punkt 6 / 9 / 12.
Wer die Sendungen nicht geschaut hat, kann es hier nachholen: RTL Punkt 6 vom 16.8.2013 (bis Minute 29:12 vorspulen).
EDIT: RTL brachte bei Punkt 12 einen ergiebigeren Windelfrei-Beitrag: Punkt 12 vom 16.8.2013. Mit dabei Windelfrei-Coach Ingrid Schlösser, Nicola beim Bonner Windelfrei-Kurs und Julia Zuhause mit einigen wichtigen Fakten, die zusätzlich eingeblendet wurden.
Mal ganz kurz angefragt: Normalerweise sind wir doch Mamas, die eben NICHT Mainstream sind, die wir windelfrei leben wollen. Warum ist das dann also so unglaublich toll?? Hat mich ein wenig schockiert, muss ich gestehen. Ich finde Julia toll und alles, was Julia tut, fasziniert mich.
Die Menschen, die ich in Richtung windelfrei, Kontinuum, Tragen, Familienbett, etc. kenne oder kennen gelernt habe, die gucken weder RTL, noch sind die an der Zeitschrift interessiert.
Ich freu mich, wenn wir per Weitersagen was Tolles für unsere Kinder verbreiten. Aber ich lebe auch ohne Fernseher und orientiere mich eher an „unerzogen“, „mit kindern wachsen“ und „oya“.
Ich kann mich Christina nur anschließen und finde es nur klasse dass über diese Medien die sog. „Mainstream“ Eltern erreicht werden und so etwas über Bindungsorientierte Elternschaft erfahren. Schließlich geht es irgendwo um die Gesellschaft und die Hoffnung, dass mit den Jahren immer mehr Kinder in den Genuss eines artgerechten Aufwachsens kommen…
Ich freue mich jedenfalls über diese Entwicklung und fühle mich auch nicht besonders öko, alternativ oder sonstwas nur weil ich Familienbett etc. praktiziere und auch kein Punkt 12 gucke. Ich wünsche mir einfach, dass ganz viele Schichten von Eltern mit „Attachment Parenting“ erreicht werden!
Übrigens ein schönes Elternheft (vom Impfartikel mal abgesehen), mit netten Infos zum Tragen und gemeinsamen Schlafen.
Genau, wir machen doch schließlich die ganzen Sachen nicht, um „anders“ zu sein, sondern weil wir glauben, dass sie richtig sind. Insofern, je mehr Leute davon erfahren, desto besser.