„Diskutiere nicht mit einem hungrigen Kind. Füttere es.“
Und zwar egal womit. Wenn er Hunger hat, richtig Hunger, dann ist wie bei Müdigkeit keine Kooperation mehr möglich. Dann: Essen. Das nächste, erreichbare Essen. Wenn es Pommes sind – dann sind es eben Pommes. Alles „wenn Du weiter so weinst, dann gehen wir nach Hause“ oder „es gibt in einer Stunde Abendessen“ etc. ist völlig unsinnig. Das Kind hat Hunger. Jetzt. Füttere es. Jetzt.
Besser noch: Sei vorbereitet und habe „Futter“ dabei. Am besten hochkalorisch, fettig und gesund :). Und noch besser: Lasse es gar nicht erst zu so starkem Unterzucker kommen.
Denn sobald er gegessen hat, ist er meistens wie ausgewechselt (und ich übrigens auch). Und dann ist alles, was vorher verzweifelte Weinanfälle ausgelöst hat, plötzlich überhaupt kein Problem mehr (klaro kann die Freundin den roten Luftballon haben…)
JA!!!!
…also das ist bei meinem Mann genau so… 🙂
(und bei mir, wenn ich Durst habe – dann muss ich TRINKEN und bin erst dann wieder ein genießbarer Mensch).
oh ja das kenne ich auch: Hunger und Müde und ich bin nicht mehr ich selber und fauche herum. Wieso sollte es bei unseren Kindern anders sein :o))))
…erzähl das mal meinem Mann. 😀 Diskutier nicht mit einer hungrigen Frau. 😉