Claudias Technik, eine Stoffwindel zu falten – ergibt praktische, dichte Lagen!
Claudia zeigte mir, wie sie die Stoffwindeln faltet:
Eine Windel einmal längs halbieren und falten
Dann die „nicht so schöne“ Seite, also die offene, nach innen klappen, auf 1/3 der Breite, anschließend die andere Seite darüber klappen
Schlussendlich das untere Drittel so einklappen, dass es eine doppelte Lage unten ergibt
Jetzt kann man die einfache Lage unter die Mokomidi ziehen und die doppelte bleibt oben drauf 🙂
Sehr praktisch und endlich dicht! Allerdings ein ziemliches Paket am Kind.
UPDATE: Heute Nacht muss ich so tief geschlafen haben, dass ich ihn im Schlaf gestillt habe. Die Stoffwindel, die ich ihm in die Unterhose gelegt hatte – Claudia-Style-gefaltet – war nass. Aber sonst nichts! Hose, Bett, ales trocken! Obwohl die Windle nicht dicker ist als die, die ich früher verwendet habe. Die Falttechnik macht den Unterschied!!
ein ziemliches Paket aber nur, wenn die Mokomidi schon an sich ein ziemliches Paket ist 😉
Ich nehme diesen Schurz ja ganz solo unters Bauchband (Haarband o.ä.)
Naja – und das mit der mokomidi passiert auch nur, wenn die Mutter (in dem Fall: icke) denkt, dass Flanell eine total super Idee wäre und dann feststellt, dass es eine total doofe Idee war und dann von geduldigen Händen (in dem Fall: deinen) nachbessern lassen musst ;). Mit ner normalen, vernünftigen Moko ist das natürlich eine sehr schlanke Angelegenheit und als Mokomini absolut unschlagbar.
Mehr noch: ich lege die so gefalteten Windeln mittlerweile nachts einfach so in seine Unterhose oder Schlafanzughose das hält auch!