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Montags-Mantra: "Viele Wege führen nach Rom"

„Geh zum Chor!“ sagt Monique. Eine ihrer Mütter wollte so gerne zum Chor, aber ihr Baby war noch so klein, das musste ja pünktlich ins Bett und der Mann hat keine Zeit und und und

„Willst Du zum Chor oder nicht?“ fragt Monique.
Klar wollte die Mama zum Chor.

Also galt es, unkonventionelle Lösungen zu finden. Nicht abstillen und Schlaftraining. Sondern Baby bei Papa in die Trage und Spazierengehen bis Mama aus der Kirche kommt. Oder Baby-Ohropax in die Babyohren und Baby im Tuch mitnehmen.

Geht zum Chor! Findet Lösungen! Viele Wege führen nach Rom. Seid kreativ und sorgt für euch – und für eure Kinder. Wenn ihr flexibel und offen seid, geht in den allermeisten Fällen beides.

🙂

Montagsmantra: Finde deine Wut!

Kinder bringen uns an unsere Grenzen. Fast jeder kennt das: Es gibt kaum jemanden, der uns so auf die Palme bringen kann wie unsere Kinder. Wenn ihr das nächste Mal Wut in euch aufsteigen fühlt, versucht mal ein kleines Detektivspiel.

Wut ist immer ein sekundäres Gefühl (DANKE an das Kloeters-Forum für diese schöne Formulierung!).

Dahinter stehen z.B.: Angst, Stress, Müdigkeit, Sich-Nicht-Gesehen-Fühlen, Ungeduld… etc.

Stoppt mal kurz!
Wir tun gut daran, in Momenten, in denen unsere Kinder uns wütend machen, innezuhalten und uns zu fragen: Was steht hinter meiner Wut? Was passiert WIRKLICH gerade in mir?

Atmet durch. Stoppt die Aktion. Geht raus, setzt euch hin, schaut kurz weg, trinkt einen Schluck Wasser – was immer euch hilft (Wasser hilft erstaunlich oft!!).

Fragt euer Kind, was es gerade wirklich meint und fühlt. Fragt euch, was ihr gerade fühlt. Es hilft sehr, verstehen zu wollen, was gerade passiert, statt einfach nur genervt zu reagieren.

Findet die Ursache!
Oft können wir feststellen, dass das Kind gar nichts dafür kann, dass wir es jetzt eilig haben, dass wir uns immer noch über den Brief vom Finanzamt ärgern, dass das Kind gerade einen Knopf gedrückt hat, auf dem z.B. steht „Mein Vater hat mir auch immer vorschreiben wollen, was ich zu tun habe…“ oder ähnliches.

Findet heraus, wo eure Wut herkommt. Und wenn das Kind die Ursache ist, raus damit! Bleibt bei euch und kommuniziert es: „Ich fühle mich gerade nicht ernst genommen“ ist soviel hilfreicher als „Was fällt Dir ein, so einen Ton anzuschlagen?!“

Ich bin gesegnet mit einem Kind, das auf Druck (auch Zeitdruck…) sofort mit massivstem Gegendruck reagiert und auf Verständnis sofort mit vollster Kooperationsbereitschaft. Und sogar meine Zweijährige fängt jetzt schon an zu formulieren, wenn sie wütend ist: „Ich bin sauer, weil…“ und erklärt dann in ihren Worten ihren inneren Zustand.

Es ist immer gut, einem Kind klar und kurz zu sagen, was ihr herausgefunden habt, damit es das weiß, dass es nicht „falsch“ ist (siehe das Montagsmantra: Du bist nicht schuld)

Findet das Gefühl hinter eurer Wut. Formuliert es. Oft ist das dann schon der Ausweg aus einer Situation, die sonst zu einem Streit werden würde.

(Lust auf noch mehr Montags-Mantras?).

Montags-Mantra: "Pflüge dein Feld!"

Manche Dinge muss man einfach TUN.

In den USA habe ich mal eine Postkarte gekauft mit dem Text: Du kannst ein Feld nicht pflügen, indem du es im Geiste hin und herwälzt („You cannot plough a field by turning it over in your mind.“).

Manchmal stehen wir vor Aufgaben und grübeln und grübeln und grübeln und wollen es PERFEKT machen – und machen es dann gar nicht.

Ich hab mir zur Regel gemacht: Perfekt ist nicht nötig. Denn: Mit 20 Prozent meiner Arbeit erreiche ich 80 der Effekte. . Die restlichen 20 Prozent zu erreichen, muss ich unverhältnismäßig viel tun! Dahinter steht das Pareto-Prinzip: Mit 20 % des Aufwandes erreichen wir 80% der Effekte (schön erklärt und auch kritisiert hier)

Beispiele:

– Besuch kommt! Schnell aufräumen und Saugen – 80% Effekt. Man kann noch wischen und staubwischen, dann ist es perfekt, aber das sieht doch eh keiner ;).

– 6-Monats-Baby regelmäßig nach Essen und Schlafen abhalten – 80% der Windeln trocken. Jetzt kann man noch versuchen, zwischendrin ständig abzuhalten, um ALLE Windeln trocken zu halten, aber was für ein Aufwand!

Für mich führt 80/20 zu dem Mut, vieles einfach mal zu tun, um dann zu sehen: Hey, es MUSS nicht alles perfekt sein und vielleicht ist das in dem einen oder anderen Fall sogar erstaunlich gut. Also höre ich auf zu grübeln und tue es einfach.

Und so fängt sich auch windelfrei viel einfacher an: einfach mal versuchen. Einfach mal machen. Und dann weitersehen. Es muss nicht perfekt sein. Es muss nicht 100% windelfrei sein. Un-Perfekt ist völlig ausreichend :)!.

Gelernt habe ichs mal wieder von meinem Sohn, der mich vor einiger Zeit rief und sagte:
– Mama, schau mal, eine Ente!
– Eine Ente? Wo?
– Hier!

80 Prozent. Ich war platt. Völlig ausreichend!

ENTE

Montags-Mantra: "Mach es einfach."

Es regnet. Es ist kalt. Es schneit. Es ist Chaos. – was immer es ist, das uns gerade stresst, oft lassen wir uns davon die gesamte Energie entziehen. Wir haben auf nichts mehr Lust. Wir sind nicht mehr kreativ. Wir denken vielleicht noch: „Ach ja, man könnte bei so einem Wetter mal in die Sauna gehen…mal einen Schneemann bauen… mal mit dem Kakao ins Bett liegen….“ aber wir tun es nicht und dann geht es uns nooooch schlechter.

In solchen Momenten hilft es mir, mir einen inneren Ruck zu geben und zu sagen: „Mach es einfach.“
Du willst mit Kakao ins Bett? Nimm die Kinder mit!
Du willst in die Sauna? Ruf alle Freunde durch und finde jemanden, der mit ins Erlebnisbad geht!
Dir ist kalt? Die Kinder müssen trotzdem raus? Warum nicht mal im Schnee zur Grillstelle im Park gehen und ein Feuer anzünden?
Es regnet? Baut Schiffe! Lasst sie in den Pfützen fahren!!

Die meisten dieser Dinge kosten nicht einen Cent und bringen eine Menge Spass – und vor allem bringen sie uns in Bewegung und dann gehts meist gleich besser.

Wir haben auch solche Situationen, in denen ich leer, ausgelaugt und müde bin und das Wetter (oder die Welt oder das Leben im Allgemeinen) mir einfach „den Rest“ gibt. Es hilft mir, mir einen Ruck zu geben. Mich zu fragen: Was hätte ich jetzt gerne? Und es dann – vielleicht abgewandelt und an das Leben mit zwei Kindern angepasst – auch zu machen.

Wir sind im Urlaub und der Große will einen Legoflughafen. Also haben wir aus Pappschachteln einfach einen gebaut.

Flughafen

(treue Leser erinnern sich an „Basteln statt Youtube„.)

Wir haben seit Tagen Regen und sind nölig. Plötzlich stellen wir fest, dass unsere Strasse abschüssig ist und Schiffe dort hervorragend im Regen fahren können!

Heute war auch so ein Tag: Es ist kalt. Es schneit. Wir frieren. Es ist irgendwie ungemütlich. Warum nicht einfach mal morgens ein Feuer anmachen? Gesagt, getan:

Feuerfrühstück

Es war ein nettes Frühstück zu Dritt auf dem Boden vor dem Feuer, sehr artgerecht, fast so schön wie im Camp

🙂
In diesem Sinne, was immer euch heute fehlt oder gut tun würde – macht es doch einfach mal.

Montags-Mantra: "Es war eine Phase…"

Das häufigste Mantra bei Müttern um mich herum ist wohl „Es ist nur eine Phase…“. Ich habe dieses Mantra erweitert und empfehle zusätzlich regelmäßige Dosen von: „Es war mal eine Phase…!“

„Es war“? Ja, es war.

Denn viele Verhaltensweisen unserer Kinder (Klammern, Dauerstillen, Einnässen, Schüchternheit, Schlafstörungen, Ungeduld…) machen uns auch deshalb große Sorgen, weil wir fürchten, das könnte jetzt für immer so bleiben.

Wenn der Vierjährige jedes Kind nach fünf Minuten mit seinem Lego-Auto schlägt, was lässt das für seine Zukunft befürchten? Wenn die Fünfjährige immer noch niemandem die Hand geben will und sich hinter Mama vor Fremden versteckt, hört das je auf?

Die Antwort ist: Ja, es hört auf. Es hört oft nicht von alleine auf, aber es hört auf, wenn wir uns darum kümmern. Und mit ausreichend Zuwendung, achtsamem Verhalten und richtiger Reaktion ist so ziemlich allem beizukommen, das sieht man immer wieder.

Wenn eine Mutter mir daher erzählt, dass ihr Kind mit HIER ALTER EINSETZEN leider und schrecklicherweise immer noch HIER VERHALTEN EINSETZEN und dass sie sich nicht mehr ein noch aus weiß, kaum noch schläft und große Sorgen macht, dann empfehle ich einen kurzen

Perspektivwechsel:

Stelle Dir vor, wie du in ein paar Jahren jemandem erzählst: „Jaja, als er/ sie zwei/drei/vier/fünf war, da dachten wir, das geht nie vorbei mit dem XXXX, aber natürlich ging es vorbei, wir brauchten vor allem Geduld!“

Lasst mich nochmal deutlich machen: Ich glaube NICHT, dass alle Probleme mit der Zeit von selbst verschwinden. Mitnichten! Wir müssen sie wahrnehmen, wir müssen uns kümmern, wir müssen uns schlau machen, wie müssen gegebenfalls handeln.

Aber wir müssen mitnichten gleich in Panik ausbrechen, wenn wir den Knopf nicht sofort finden oder wenn uns klar wird, dass wir Fehler gemacht haben. Wir machen alle Fehler. Und wir können sie auch wieder korrigieren.

Es gibt kaum etwas, das liebende, kluge, informierte Eltern nicht auch wieder ausbügeln könnten. Ich erlebe eher, dass Eltern viel zu schnell denken, dass sie jetzt „fürs Leben“ was „verbockt“ haben und ihr Kind da nie wieder rauswächst, wenn sie mal einen Fehler gemacht haben. Aber so ist es nicht. Irgendwann werdet ihr sagen:

„Jaja, es war mal diese Phase, da hatten wir dieses Problem und wir haben echt lange gebracht, um herauszufinden, wie wir damit richtig umgehen und als wir es wussten, brauchten wir nochmal ziemlich lange Geduld, bis es wieder gut war, aber jetzt ist es schon lange vorbei und fast vergessen….“

in diesem Sinne allen einen schönen Wochenanfang!

Montags-Mantra: Frage erst!

Wir kennen unsere Kinder. Wir wissen, wie sie ticken. Wir kennen ihre Streiche, ihre Blicke, ihre „Unarten“. Wir müssen gar nicht mehr fragen. Oder?

Ich erlebe immer wieder Situationen, in denen Kinder offensichtlich etwas ganz anders tun wollten, sagen wollten oder getan haben als die Eltern dachten. Weil auch Eltern Menschen sind. Und wenn die große Schwester dem kleinen Bruder schon 100 Mal das Auto entrissen hat, dann erwarten wir, dass es auch diesmal der Grund sein wird, wenn er weint und sie ein Auto in der Hand hat. Oder wir hören etwas, das das Kind gar nicht gesagt hat. Oder wir hören nicht, was das Kind eigentlich gerade sagen wollte.

Daher mein Mantra – besonders mit den Kindern, aber auch gegenüber Erwachsenen – : Frage erst!

„Oh, das ist kaputt. Was wolltest Du machen?“
„Oh, XY weint. Braucht ihr Hilfe?“
„Wie bitte? Was hast Du gesagt? Ich habe dich leider gerade nicht verstanden.“
„Worum geht es gerade?“

Die eine Sekunde, die ich brauche, um von einer Sofort-Reaktion auf „Frage erst!“ umzuschalten, hat mich gefühlte 300 Jahre inneres Training gekostet. Aber sie lohnt sich.

Frage erst! Hat sich hundertfach bewährt. So oft höre ich – hören andere, die es auch tun – Unerwartetes, Erfreuliches, Friedliches. Und es gibt dem anderen das Gefühl, das er wirklich auf Interesse stösst und nicht auf vorgefertigte Verhaltensschablonen à la „Ich habe Dir hundertmal gesagtdassdudnicht….sollst!!!“.

Frage erst! ist bei uns oft der Anfang einer sinnvollen, konstruktiven und respektvollen Problemlösung.

Funktioniert übrigens auch mit meiner Zweijährigen: „Oh, Du rennst mit der Schere herum. Was willst Du machen?“ „Will Buch schneiden.“ „Hm, ich will nicht, dass Du Bücher zerschneidest. Schau, ich habe hier buntes Papier, wie wäre es damit?“ „Oh, danke Mama! Ja, will Papier schneiden!!“ (sie sagt wirklich: „oh daaaaanke, Maaama“ – umwerfend). Papier gebracht, Buch gerettet, freundliches Betriebsklima :).

Montags Mantra: "Das kann schon mal passieren"

Das heutige Montags-Mantra verdanke ich den Kloeters-Briefen, die ich derzeit interessiert studiere. Einer der schönen Sätze, die man darin findet, ist der kleine, unscheinbare und doch erstaunlich mächtige Satz:

„Das kann schon mal passieren“

Kind kippt sein Glas um: „Das kann schon mal passieren.“
Kind macht sich (oder das Bett oder den Teppich) nass: „Das kann schon mal passieren.“
Kind macht etwas, das wir im Geiste als nervende Eltern-Arbeitsbeschaffungsmaßnahme wahrnehmen: „Das kann schon mal passieren.“

Was macht diesen Satz aus? Er sagt: Das war nicht okay, was gerade passiert ist. Es sollte nicht passieren. Aber es kann jeden mal passieren, dass er ungeschickt ist, einen Fehler macht oder sich unvernünftig verhält. Und das ist nicht schlimm. Ich hab Dich lieb. Du bist mein Kind. Komm, wir machen das zusammen weg.

Soweit Kloeters.

Ich finde, dass der Satz noch einen weiter gehen kann: „Das kann schon mal passieren.“ – gilt auch für Eltern. Keine Taschentücher dabei? „Das kann schon mal passieren.“
Rechnung nicht rechtzeitig bezahlt und ärgerlich Zinsen aufgelaufen? „Das kann schon mal passieren.“

Nicht zurückgerufen, mail ohne Anhang abgeschickt, keine Äpfel gekauft, nicht mitgekriegt, dass das Baby schon wieder Stillen will? „Ja, auch das, auch das kann schon mal passieren!“

Unsere Kinder sind nicht perfekt. Sie müssen nicht perfekt sein. Aber obacht: Auch Eltern sind nicht perfekt. Und müssen aus meiner Sicht nicht perfekt sein. Das ist okay. Es sollte anders sein und ist ja auch oft anders, aber wir machen nunmal auch Fehler. Wir sind nicht perfekt. Und müssen es nicht sein.

Mittwochs-Neujahrs-Mantra: Plane jetzt

Das neue Jahr hat angefangen! Gute Vorsätze? Neue Ziele? Träume, Wünsche, Neuanfang? Jetzt!

Mich fragen immer wieder Leute:
Wie machst Du das, sovieles zu Verwirklichen, soviel zu organisieren? Die Antwort ist einfach: a) ich habe noch nie etwas so gerne gemacht wie das Blog, die Kurse und die Camps; und b) ich plane.

Was immer ihr euch von 2013 wünscht, mein Mantra für den Jahresanfang ist entsprechend: Plane jetzt.

Drei Schritte, damit ihr das, was ihr euch vornehmt und wünscht, auch umsetzen könnt: Mittwochs-Neujahrs-Mantra: Plane jetzt weiterlesen

Montags-Mantra: Wärmen, Leeren, Kühlen

Heute ein Mantra für alle, die gerade an einem Milchstau oder einer Brustentzündung laborieren:

Wärmen, Leeren, Kühlen.

Ein Milchstau kündigt sich an mit einer schmerzenden, teilweise angeschwollenen Brust. Manchmal bilden sich harte Stellen oder Bereiche. Druckempfindlich. Anlegen ist unangenehm, doch je leerer die Brust wird, desto besser ist es.

Das Mantra will sagen: Die schmerzende Seite erst sanft wärmen, z.B. mit einem Kirschkernkissen oder einer nicht zu warmen Wärmflasche. Dann leeren, also Baby anlegen und ausgiebig trinken lassen, auch wenns unangenehm ist. Anschließend diese Seite kühlen (damit sie nicht gleich wieder nach dem Saugreiz so übermotiviert Milch bildet).

Bei jedem Stillen an der betroffenen Seite diese drei Schritte wiederholen, bis die Milchmenge wieder so ist, wie sie sein soll. Allerdings bitte sanft kühlen! Keine Kühlpacks direkt auf die Brust! Lieber Quark oder ein kühles Handtuch o.ä. Und immer nachspüren, ob’s jetzt vielleicht mal reicht, damit ihr eure Milchproduktion nicht abwürgt.

Hintergrund: Beim Milchstau habt ihr mehr Milch, als getrunken wird. Diese Milch muss aus der Brust raus und niemand holt sie so effektiv wie euer Säugling. Das Problem: Durch den Saugreiz produziert die Brust gleich wieder neue Milch. Durch die Wärme helft ihr der Brust, die Milch gut abzugeben. Durch die Kühle hinterher drosselt ihr die Neuproduktion, damit sich die Milchmenge wieder einpendeln kann.

Wenn es trotzdem nicht besser wird, kontaktiert möglichst frühzeitig eine Stillberaterin (zu finden hier). Sie kann nochmal genauer sehen, wie es um euren Milchstau bestellt ist und was ihr tun könnt. So gut wie alle Stillprobleme lassen sich lösen oder sogar vermeiden, wenn man rechtzeitig Hilfe sucht.

Denn: Stillen ist erlernt, nicht angeboren.

Allen Betroffenen wünsche ich gute Besserung!

(Danke, Anne!)