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Artgerecht Camp Juli 2012 – Nachlese

Nic mit ManducaSonneSonne!

Uiuiuiiuii, soviele Nachfragen, alle wollen wissen, wie das Camp war…ich eile, ich eile, also…:
Das Camp war….im Kreis auf Decken sitzen und Nüsse essen. In Zelten schlafen. Am Feuer hocken und Schnüre drehen. Kindergeschrei in Mittagshitze. Feuerholz holen im Wald, vom Regen überrascht werden, klatschnass, etwas zerknirscht und beladen den Heimweg antreten, zurück im Camp alles in der Sonne wieder trocknen und ausgelassen scherzen (manche behaupten, ich hätte das herbeigebloggt ;)).

Wald Bastian Nina

Seeds of Empathy

Rudern über den See. Workshops in einer Jurte rund ums Feuer. Gespräche, die plötzlich große Fragen aufwerfen. Gitarrenmusik. Am vierten Tag plötzlich eine grassierende Magen-Darm-Grippe – und genauso plötzlich ein funktionierender Clan, Hilfe, Zusammenhalt, Kraft.

Das Camp dieses Jahr war für mich ein wildes Wechselbad durch viele Gefühle und alle Komfortzonen. Und bevor ich hier viel erzähle, erzählt erstmal ihr:

„Das Beste für mein Kind: Keine Sekunde Langeweile, unendlich viel Neues zu entdecken, immer andere Kinder in der Nähe. Das Beste für mich: Keine Computer, keine Büroluft, keine engen Wände, dafür ganz viel Grün, Vogelstimmen zum Aufwachen, Igelschnaufen zum Einschlafen, Freiheit unterm Zelt- und Sternenhimmel.“ (H. mit Baby)

„Es war eine interessante Zeit mit vielen netten Leuten. Auch wenn ich schnell festgestellt habe, dass mir das Leben im Wald nicht hundertprozentig liegen würde, habe ich einige Erkenntnisse mitgenommen. Schon am Montag haben wir unseren Clan vermisst.“ ( Papa mit Frau und zwei Kids)

„Danke für die Fotos…auch alles ok von mir.. und toll.. ich krieg Heimweh nach Camp…“ (C. mit zwei Kids)

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CampDas Camp hatte alles und dann doch nur wenig mit dem Camp des vergangenen Jahres zu tun. Artgerecht Camp Juli 2012 – Nachlese weiterlesen