Windelfrei-Coach Ausbildungs-Kurs

Juchuhhh!!! Er ist fertig! Startschuß für alle, die Windelfrei unter die Leute bringen wollen!

Ich freue mich sehr, dass ich euch heute den ersten Windelfrei-Trainer Kurs vorstellen kann, den Julia und ich zusammen für euch entworfen haben (nach BERLIN jetzt auch in HAMBURG, siehe unten und SO WARS IN BERLIN)

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Wir haben viele Liebe und Arbeit in den Kurs gesteckt und alles dafür getan, dass alle zertifizierten Coaches nach den zwei Tagen wirklich optimal vorbereitet sind, um eigene Kurse geben zu können.

Der Kurs beinhaltet alles, was Ihr braucht: Alles rund um Windelfrei, aber auch Infos zum Gruppenleiten, Übungen, Marketing. Wir haben für euch Handouts, Flyer, Checklisten, Merklisten etc. layoutet und zusammengestellt.

Wir versorgen euch mit Demo-Sachen (Splitpants etc.), damit Ihr die auch habt – eine runde Sache!

Details und Anmeldung im PDF unten. Fragen? Schreibt uns eine Mail (wir sind gespannt, wie machen das ja auch zum ersten Mal… )

Leitet es auch gerne an Interessierte weiter.

Mein Bauch kribbelt…wir sind Teil eines großen Veränderungsprozesses – wer weiß, eines Tages kommt die Zeit, wenn Windelfrei bei der U3 ganz selbstverständlich allen Eltern vom Kinderarzt angeboten wird!

EDIT: Wichtige INFO: Der Preis sind 299,- EUR für den Kurs – nicht verwirren lassen! Der Aufbaukurs ist weder Pflicht noch jetzt gleich dabei, das ist für später!! Ihr könnte selbst wählen, ob ihr noch das Material von uns haben wollt und die Prüfung oder nicht. Dann bleibt es bei 299,-, mit denen wir – siehe unten – die Kosten für den Kurs decken.

Ich freu mich auf eure Anmeldungen, gern auch erstmal per Mail.

herzlich,
🙂
Eure Nicola

DER BERLINER KURS IST GESCHLOSSEN! BITTE NUR NOCH FUER HAMBURG ANMELDEN :). SO WARS IN BERLIN: Nachlese

Anmeldungmappe Hamburg (2./3. MÄRZ 2013)

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— Das Kleingedruckte

Wie kommt der Kurspreis von 299 EUR zustande?

Etwa die Hälfte von eurem Geld fließt in die Nebenkosten (Raummiete, Strom, Wärme), in die insgesamt 32 Stunden, die wir an den Kurstagen mit und für euch arbeiten sowie in die Druckunterlagen (Hefter, Ausdrucke, Handouts, Flyer, Formulare, Demosachen).

Ein Teil vom Rest fließt in die ungezählten Stunden Arbeit, die Julia und ich in die Präsentation, das Layout, die 300 Telefonate mit Partnern und das Konzept gesteckt haben. Und natürlich in Julias Fahrkarte von Hamburg nach Berlin und wieder nach Hause.

Was dann noch übrig bleibt, fließt in die Projekte, die wir machen, die Webseiten, Flyer und Telefonate.

Nach nur 3 Kursen mit 6 Mamas zu 20 EUR habt ihr das Kursgeld wieder drin!

0 Gedanken zu „Windelfrei-Coach Ausbildungs-Kurs

  1. Liebe Nicola,
    wow! Ich lese immer begeistert deinen Blog. Meine Tochter ist jetzt drei Monate und ist seit sie eine Woche alt ist, windelfrei (naja, in seltenen Fällen gibts eine WWW). Zudem bin ich Hebamme und über diese Ecke kam ich auch zum windelfrei Thema.
    Jedenfalls melde ich mich nun an für den Grundkurs. Bin soooo gespannt! Auch, weil wir gerade selbst eine etwas signalarme Phase haben…
    LG Christina

  2. Warum ist Berlin nicht Wien oder noch besser Linz!? Ich wär sofort dabei 🙂 viel Freude u alles Gute für die weitere Umsetzung eurer tollen Idee! lg aus Österreich, nina

  3. Hi, ihr Österreicherinnen, es gibt auch in Wien von Lini lindmayer http://www.windelfrei.at einen Trainerkurs. – obwohl ich auch zugeben muss, dass es mich mehr zu Nicoles Ausbildung zieht… Wobei sich mir sowieso unabhängig davon die Frage stellt, ob man eine Ausbildung braucht, um das Wissen über Windelfrei weiterzugeben…
    Lg, Sonja

  4. „…Wobei sich mir sowieso unabhängig davon die Frage stellt, ob man eine Ausbildung braucht, um das Wissen über Windelfrei weiterzugeben…“

    Das habe ich mich auch schon gefragt. Aber ich vermute einfach mal, dass manch einer, der mit Vorträgen und Kursen zu Windelfrei Geld verdienen möchte, mit einem Zertifikat einfach besser dasteht/dastehen möchte. Und außerdem gibt es ja noch Material fertig dazu, was man sich nicht selbst mühselig zusammen stellen muss. Ich denke da z.B. an Flyer. Und wer im Leiten von Gruppen etc. gänzlich unerfahren ist, fühlt sich mit so einer Anleitung („Ausbildung“ ist mir eigentlich zu hoch gegriffen) bestimmt sicherer.

    Ich bräuchte so eine Anleitung nicht und es wäre mir auch viel zu teuer. Klar, hat man das Geld bei einer bestimmten Teinehmerzahl und Kurszahl wieder drin. Aber das Thema ist eben nicht Mainstream und es ist selbst bei gängigen Kursen schon immer schwierig, genügend Leute zu finden, die a) sich für das Thema interessieren und b) noch zusätzlich bereit sind dafür zu löhnen. Oder würdet ihr denn für einen Kurs bezahlen, in dem euch erzählt wird, wie z.B. Müll richtig getrennt wird? Nur mal so als Beispiel.

    Mich würde aber das Material interessieren, speziell die Flyer. Kann man die nicht auch extra erwerben?

    Ich habe in meiner Umgebung schon mehrmals Windelfrei in kleinen Gruppen vorgestellt. Im Übrigen keine großartige Sache, das Wichtigste zu erzählen, die Details wurden dann individuell mit den Interessierten geklärt. Ich habe das kostenlos gemacht. Ich finde es eigentlich schöner, wenn auch die etwas weniger betuchten Leute, die sich keinen Kurs leisten können, umfassend informiert werden, denn es ergibt sich aus Windelfrei ja auch eine enorme Kostenersparnis.

    Deshalb finde ich die Idee, des zertifizierten Coaches zwar einerseits schön für die, die es sich allein nicht zutrauen, aber andererseits zielt es ja auch klar auf Vermarktung des Ganzen. Es geht ja darum, dann selbst Kurse für Eltern zu geben. Das finde ich irgendwie nicht so gut. Windelfrei ist eine freie Sache und sollte nicht zum Kommerz verkommen. (In Bezug auf das Zertifikat vor allem. Irgendwann heißt es sonst, das windelfrei eine wissenschaftliche Angelegenheit wäre, von der nur zertifizierte Leute erzählen können.) Oder sehe ich da was im falschen Licht?

  5. Man/frau braucht bestimmt keine Ausbildung um das Wissen über Windelfrei weiterzugeben. Ähnlich verhält es sich doch auch mit dem Stillen. Aber warum gibt es nicht den großen Freundes-/Bekannten-/Verwandtenkreis, wo jeder von denen schon eigene Erfahrung mit Windelfrei/Stillen gemacht hat, um dann zum Beispiel eine junge Mutter mit Rat und Tat beiseite stehen zu können? Die Realität in unseren Breiten sieht doch eher mau aus. Bei uns hat man doch überwiegend mit Vorurteilen und Ammenmärchen zu kämpfen. Dort, denke ich, setzen solche Ausbildungen, wie die der AFS, La Leche Liga und nun auch Nicolas und Julias Windelfrei-Trainer-Kurs, an. Interessierte vertiefen in diesen Ausbildungen ihr Wissen und bekommen ein Handwerkszeug in die Hand, wie sie am besten Mütter/Eltern unterstützen und den Rücken mit wissenschaftlich fundierten Fakten stärken können.

    Ich glaube nicht, dass sich irgendwer eine goldene Nase mit Windelfrei/Stillen verdienen will. Die, die sich damit intensiver befassen und gerne ihre Praxiserfahrung sowie das angelesene Wissen weitergeben wollen, haben sich, denke ich, auch eine Aufwandsentschädigung für ihre Mühen verdient.

    Und das aller Wichtigste ist meiner Meinung nach der Austausch (=Treffen) mit anderen Müttern/Eltern. Dieser sollte stets für alle unentgeltlich zugänglich sein. Dieser macht Mut seinen eigenen Weg für sich und seine Familie zu finden. Denn wir sind alle so verschieden und doch so ähnlich.

  6. Hallo Ihr lieben fleißigen Kommentatorinnen,

    danke für eure Postings, wir freuen uns sehr über diese fruchtbare Diskussion! Sie macht auch ein wenig nachdenklich.

    Daher lasst uns in einem ganz klar sein:
    Es gibt unterschiedliche Ideen, was und wie Windelfrei ist.
    Und das ist gut so.
    Windelfrei bleibt eine „freie Sache“. Warum sollte der Kurs etwas daran ändern?

    Selbstverständlich kann dein Baby auch ohne Kurs windelfrei groß werden. Man kann ein Baby auch ohne Tragekurs tragen, und man kann es ohne Stillgruppe stillen.

    Aber – und hier spreche ich aus eigener Erfahrung – meine Tücher waren damals z.B. nicht annähernd perfekt gebunden, und ich denke im Nachhinein, wie schön es gewesen wäre, wenn es eine Trageberaterin gegeben hätte (oder ich von ihr gewusst hätte).

    Und mein erster Windelfrei-Vortrag hat mir zwar eine beste Freundin eingebracht, war aber sonst eine ziemliche Katastrophe.

    Wir stecken in unsere Kurse zum Windelfrei-Coach viel Arbeitszeit hinein, wir stellen Informationen und Anschauungsmaterial zusammen. Nicht jede/r hat Lust, eine Präsentation selbst zu bauen, nicht jeder will selbst Splitpants, Anschauungswindeln, Trainerhosen und Mokomidis zum Vorzeigen besorgen. Die enorme Nachfrage zeigt uns, dass viele Frauen das gerne an uns delegieren.

    Ist das nicht eigentlich eine Situation, die für alle eine gute Seite hat? Und leben wir nicht in einer Welt, in der kostenlose Windelfrei-Abende neben kostenpflichtigen Kursen bestehen können? Es gibt sooo viele Mamas und so unterschiedliche Ansätze!
    Unser Windelfrei-Ansatz ist ja auch anders als das, was z.B. Lini in ihren Blogpostings und ihrer Ausbildung vertritt.

    Unser sehr transparentes Kurs- und Kostenmodell hat z.B. keine Pflichtmitgliedschaft in einem Verein, Ihr müsst für eure Kurse später an niemanden etwas zahlen oder Rechenschaft ablegen.
    Wir geben euch das Handwerkszeug und – wie Katti kommentiert hat – so muss nicht jede das Rad neu erfinden. Die Teilnehmerinnen können die Kurse hinterher kostenlos, für 3 oder 30 Euro anbieten, das ist ganz allein eure Entscheidung.

    Ich weiß, dass einige Menschen bemängeln, Windelfrei wäre nicht mehr „die reine Lehre“ und würde „kommerzialisiert“ werden, weil es fleißige, erfinderische Mütter gibt, die Windelfrei-Produkte wie Splitpants, Klapphosen etc. entwickeln, nähen und vertreiben.
    Klar, man kann das so sehen.
    Man kann auch den Hut ziehen und sagen: „Toll, dass du das auf die Beine stellst! Wunderbar kreativ! Alle Achtung! Danke, dass ich nicht selber nähen muss!“

    Die Windelfrei-Welt ist groß und bunt und alles, was wir gemeinsam tun wollen ist, die Welt jeden Tag ein kleines bisschen besser zu machen – egal, welches Label wir darauf packen.

    Herzliche Grüße an euch alle, die Ihr euren eigenen einzigartigen Funken im großen bunten Mosaik des (Windelfrei-)Lebens lebt!

    Julia

  7. Ja, so ist es. Die Welt ist groß und bunt und jeder hat andere Bedürfnisse. Deshalb finde ich diese Idee, andere anzuleiten, um wiederum Kurse zum Anleiten zu geben, im Prinzip schon gut. Ich glaube, mich stört einfach nur die Sache mit dem Zertifikat.

    Julia, du hast dir eine Tragetuchberaterin gewünscht. Das ist eine feine Sache, wenn man da Ansprechpartner hat. Aber mal angenommen, ich habe mir das Tuchbinden in allen Varianten bei meinen Kindern so gut angeeignet und mich so gut belesen, dass ich im Grunde problemlos andere anleiten könnte – dann bräuchte ich eine Ausbildung zur Beraterin nicht mehr wirklich. Das Geld wäre freilich eine faire Vergütung für die, die so eine Ausbildung anbieten, aber es ist ja nicht wenig.

    Ich könnte mich, im Falle meines Beispiels, Tragetuchberaterin nennen und hätte kein Zertifikat. Nun ist es aber – glaube ich – so, dass es inzwischen keine Tragetuchberater mehr gibt, die so arbeiten. Alle, die sowas anbieten, werben mit ihrem Zertifikat. Wie gut kann ich mich dann ohne Zertifikat verkaufen? Würden die Leute mich für kompetent halten? …

    Du merkst, das wäre sicher ein Problem. Und genau das wäre auch mein Problem mit Windelfrei-Coaching. Werden die, die mit Feuereifer aber ohne Zertifikat den Leuten davon erzählen, überhaupt glaubhaft bleiben? „Die ist ja gar nicht ausgebildet dafür! Die hat sich das vielleicht nur ausgedacht!“ könnten die Gedanken sein.

    So, aber ich will die Welt nicht schwarz malen. Windelfrei ist eine total tolle Sache und deshalb lohnt es sich immer, anderen davon zu erzählen, egal ob mit oder ohne Ausbildung, kostenlos oder kostenpflichtig. Ich wollte halt nur mal meine Bedenken kundtun.

    Meine Frage ist übrigens noch immer aktuell: Steht das Materialpaket denn auch ohne Coaching zum Verkauf offen?

  8. hallo katti,

    sieh es mal von der seite der anwenderInnen: klar, wollen die meisten jemanden mit zertifikat, eben um sicher sein zu können, dass der/die da vorne nicht irgendwelchen bockmist erzählt.

    wenn du einen elektriker benötigst, ists dir doch auch lieber der gute mann (es sind ja doch zu 95% männer) hat eine ausbildung genossen, als das du den nachbarn ranlässt, der sich das alles im selbststudium erarbeitet hat. wahrscheinlich kann der genauso viel, aber sicher sein kannst du dir als laie da nicht und überprüfen lässts sich von dir auch schwer.

    wenn ich zu einer zertifizierten trageberaterin gehe, kann ich zumindest davon ausgehen, dass die tatsächlich mal was von anatomie, physiologie usw gehört hat und einigermaßen auf dem neuesten stand ist.
    es gibt ja auch einfach viele mütter, die schlechte tragehilfen benutzen und diese dann ihren freundinnen anpreisen – woher sollen die freundinnen das wissen?

    ich sehe zertifizierungen schon als gut an, da sie mir als laien zumindest die chance geben, nicht an schwarze schafe zu geraten.
    aber klar, von „falschem“ windelfrei (gibts das überhaupt?) brennt nicht das haus ab..

  9. Guten Morgen :-),

    ich verstehe absolut, was du meinst, Katti, und unsere Elektroplanung ist auch von jemandem gemacht worden, der kein Zertifikat dafür hat.

    Ich verstehe auch deine Sorge darum, dass möglicherweise nur noch zertifizierte Beraterinnen eine Chance haben könnten.
    Ich verstehe sie, aber ich teile sie nicht.
    Wenn du gut bist – wovon ich mal ausgehe – wird sich das rumsprechen. Und wenn im Nachbarort jemand ein Zertifikat hat, dann werden die Leute, die sozusagen „auf deiner Frequenz“ schwingen, dennoch zu dir kommen.

    Gerade, wenn man anfängt, sich mit einem Thema intensiv zu beschäftigen, ist es jedoch leicht, in eine bestimmte Falle zu tappen: Die Falle zu denken, dass das, was bei einem selbst gepasst hat, auch für alle anderen passt. (Ich sage nicht, dass DU in diese Falle tappst, ich meine das grundsätzlich.)
    Das ist für uns zum Beispiel ein wichtiger Punkt, der für ein Zertifikat spricht. Jemand, der das erste Mal von Windelfrei gehört hat, hat dadurch eine recht hohe Sicherheit, dass die Beraterin „neutral“ ist.

    Bezüglich des Materialpakets denken wir noch. 🙂

  10. Bin grad über diesen Blogeintrag gestolpert…

    Wer hat euch eigentlich zertifiziert zum Ausbilder in Sachen Windelfrei? Oder baut der Kurs lediglich auf euren persönlichen Erfahrungen auf? Woher habt ihr das wissenschaftliche Hintergrundwissen?

    Ich finde das wichtig zu wissen, sonst kann ja jeder kommen und sich Ausbilder schimpfen, nur, weil er es selbst mal ausprobiert und den Rest in den gängigen Büchern zum Thema gelesen hat.

  11. Liebe Kate,

    vielen Dank, das ist eine gute und berechtigte Frage!

    Im Kurs kam als Feedback sinngemäß mehrmals dies: „Ich dachte, ich wüsste alles über Windelfrei, aber wieviel ich hier gelernt habe – das habe ich nie für möglich gehalten!“

    Als Fach- und Wissenschaftsjournalisten sind wir ausgebildet darin, wissenschaftliche Informationen aufzuspüren und zu prüfen. 10 Jahre Studium der Fachliteratur, enge Zusammenarbeit mit Kinderärzten und Osteopathen sowie enger Kontakt zum einzigen Forscher speziell für AITT (Rugolotto in Verona) geben uns den theoretischen Hintergrund.

    Unser Praxiswissen entstammt nicht nur unseren eigenen, sondern vor allem den gesammelten Erfahrungen der vielen vielen Eltern (per Mail, in Kursen, in Foren, auf Treffen), die wir in der Vergangenheit begleitet haben.

    Ich (Nicola) habe in der Ausbildung zur AFS-Stillberaterin das Handwerkszeug für Beratung (Kommunikationsmodelle, Partnerzentriertes Beratungsgespräch) gelernt. Meine Schauspielausbildung ermöglicht mir, den Coaches in Übungen auch zu vermitteln, wie man lebendig präsentiert und einen Kurs „wach“ hält.

    Mit diesem Hintergrund bieten wir Windelfrei-BotschafterInnen die Möglichkeit, den Schritt von der erfahrenen Mama hin zur Beraterin zu gehen, sattelfest im Hintergrundwissen und professionell in der Präsentation (was auch heißt, die Grenzen der Beratung zu erkennen und z.B. mit Hebammen oder Kinderärzten zu kooperieren).

    Und wir vermitteln im Kurs einen ganz bestimmten Ansatz, den man etwa so zusammenfassen kann: Man kann es lernen, es ist Kommunikation, es ist kein Dogma und es hat NICHTS mit Sauberkeitstraining zu tun.

    🙂
    Herzlich,
    Nicola (und Julia)

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