Und zack!

Und ich schreibe meine Zweifel – und da wacht sie auf, stillt, ich ziehe sie aus und – zack! entleert sich ein hochkonzentriertes, 4 Wochen altes Neugeborenes in die Badewanne.

Vergesst meine Zweifel. Sie wissen es.

(ja, die Badewanne. Wer es schafft, diese sonnengelbe Fontäne gezielt in ein WC zu kriegen, möge es mir bitte schnell sagen, wie!!)

7 Gedanken zu „Und zack!

  1. Klingt doch so toll.
    Ich habe ja nicht die Erfahrung mit dem so frühen Abhalten, da wir erst mit nicht ganz 5 Monaten angefangen haben, dafür aber mit einem Mädchen.
    Vielleicht klappt, wenn Du Dich ganz weit auf dem Rand der Toilettenbrille mit Blickrichtung Toilettendeckel setzt und Deine Kleine zwischen Deinen Beinen auf den Unterarmen ruhend in die Kloschüssel hält’s, so dass ihre Hüfte unterhalb der Toilettenbrille ist. … verstehst Du, wie ich meine?

    Liebe Grüße!

  2. …vielleicht hilft euch ja das Asiatöpfchen für das Abhalten beim Stillen und nach dem Aufwachen, wenn du nicht extra aus dem Zimmer gehen willst… Bei Mädchen klappt das viel besser als mit Jungs. 🙂

    1. Ja bei Mädchen klappt das ab Neugeborenenalter. bei Jungs geht das Asiatöpfchen aber auch ganz gut, wenn sie dann etwas älter sind. So ab Monat 3 – 4 in etwa 🙂

  3. Wir haben bei unserem Sohn am dritten Tag angefangen (da war ich noch mit ihm im Krankenhaus wg. Kaiserschnitt – nach angefangener Hausgeburt, aber das ist eine andere Geschichte). Nachts macht er in einen umgewidmeten Putzeimer (mit alten Handtüchern umlegt, weil so gut wie immer was übers Ziel hinaus geht), tags ins Waschbecken. In die Toilette würde ich mit ihm nie treffen. Mit meiner älteren Tochter bin ich ab ca. 1 Jahr rittlings auf die Toilette.

    Alle Gute weiterhin und ganz viel Freude mit Deinen Lieben

  4. Ich halte meinen Kleinen lieber über einer eckigen kleineren Waschschüssel ab, die ich neben dem Wickeltisch auf einem Stuhl plaziert habe. Aber das Prinzip ist dasselbe. Wie Christine anmerkt die Hüfte, also der Hintern muss unterhalb des Beckenrandes sein. Dazu fasse ich seine Kniekehlen während sein Rücken an meinem linken Unterarm lehnt. Das geht eigentlich ganz gut, falls er nicht herumzappelt und verrutscht. Aber da könnte ich mir vorstellen, wäre es gut mit auf der Toilette zu sitzen und mein Bein als Rückenstütze für ihn f zu haben. Fehlt nur die dritte Hand um ihm dann gegebenenfalls den Hintern abzuwischen. Deshalb lege ich ihn dann erst wieder auf dem Wickeltisch ab. Und da wäre mir der Weg vom Bad zum Wickeltisch zu weit, deshalb Schüssel.

    LG aus der Schweiz

  5. Bei uns ist schlicht das Problem, dass sie ihren Kopf noch nicht halten kann – und ohne Ende Milch spuckt, wenn sie nicht richtig „liegt“… wahrscheinlich löst sich das von selbst, wenn sie älter ist. Hach, manchmal wäre so ein Leben in irgendeiner Art von Djungel doch extrem praktisch 😉

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